Gold­zom­bies ist für den Kurt-Hacken­berg-Preis 2023 nominiert

Die Jury für den Kurt-Hacken­berg-Preis, den Preis für poli­ti­sches Thea­ter in Köln, hat Gold­zom­bies nomi­niert. Der Kurt-Hacken­berg-Preis wird vom Ver­ein der Frei­en Volks­büh­ne, mit dem Spon­sor AVG Res­sour­cen ausgelobt.

Jury­mit­glie­der: Dr. San­dra Nuy, Bea­te Schwarz­bau­er, Danie­le Abels

Pre­mie­re: 02.02.2023, Oran­ge­rie Thea­ter
Pro­duk­ti­on
: Leh­mann.
Kopro­duk­ti­on: Oran­ge­rie Theater

Regie: Fre­de­ri­ke Bohr | Schau­spiel: Caro­lin Leh­mann | Dra­ma­tur­gie: Anthea Peter­mann | Regie­as­sis­tenz: Zoe Straub | Büh­nen­bild: Zoe Straub | Media Pro­duk­ti­on: Sebas­ti­an Wieg­mann | Musik: Jan Arlt | Tuto­ri­al-Video­s/ Schnitt: Ger­man Aref­jev | Autorin: Wendt, Mari­sa | Foto: Julia Tschir­ka  | Social Media: Anthea Peter­mann | Pro­duc­tion Con­sul­tant: Tobi­as Ber­buer | Licht­kon­zept & Tech­ni­sche Lei­tung: Simon | Kwa­mePro­du­zen­tin: Caro­lin Lehmann

Geför­dert durch: Minis­te­ri­um für Kul­tur und Wis­sen­schaft des Lan­des Nordrhein-Westfalen

Wei­te­re Spieltermine: 

Mo. 04.12.2023, 20:00 Uhr
Di. 05.12.2023, 11:00 Uhr und 20:00 Uhr
Mi. 06.12.2023, 11:00 Uhr und 20:00 Uhr

CAM­PING PARAÍ­SO** – Über das (Ster­ben) Leben ist Gewin­ner des Köl­ner Theaterpreises

Pres­se­stim­me:

“Es geht um Leben und Tod

Für Regis­seur Dani­el Schüß­ler ist es bereits die drit­te Aus­zeich­nung im Rah­men der 33. Köl­ner Tanz- und Thea­ter­prei­se: Am Mon­tag­abend gewann die Insze­nie­rung „Cam­ping Paraí­so** – Über das (Ster­ben) Leben“ sei­nes Ana­log-Thea­ters den mit 10 000 Euro dotier­ten Köl­ner Thea­ter­preis. Den hat­te Schüß­ler bereits 2017 erhal­ten und vor zwei Jah­ren zudem den Kurt-Hacken­berg-Preis für poli­ti­sches Theater.

Das Stück basiert auf Inter­views mit dem Esse­ner Come­dy-Autor Dirk Roß, der nach einem Ver­kehrs­un­fall fast ein Jahr lang im Koma lag. Vom 8. bis zum 11. Dezem­ber wird das Stück noch ein­mal im Oran­ge­rie-Thea­ter zu sehen sein.

Ulri­ke West­hoff lob­te für die Jury die ein­drück­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Leben und Ster­ben. Die Pro­duk­ti­on zei­ge aber auch, „wie her­vor­ra­gend die Mit­tel des Thea­ters sich eig­nen, unter die Ober­flä­che zu bli­cken und wie Empa­thie und Hoff­nung ver­mit­telt wer­den kön­nen, wenn man sich zuhört“.

Köl­ner Stadt­an­zei­ger | Chris­ti­an Bos |

IS IT TOO LATE NOW TO SAY SOR­RY? ist für den Köl­ner Thea­ter­preis 2022 nominiert

„Is it too late now to say sor­ry? – 10 jour­neys to a place whe­re not­hing hap­pens **“, von und mit: SONDER:SAMMLUNG4 I The­re­sa Hupp, in Koope­ra­ti­on mit Bar­nes Crossing e.V. und Oran­ge­rie Thea­ter, im Oran­ge­rie Thea­ter ist für den 33. Köl­ner Tanz- und Thea­ter­prei­se 2022 nominiert.

Wir freu­en uns sehr und gra­tu­lie­ren allen Beteiligten.

URBÄNG Fes­ti­val ist für den Kurt-Hacken­berg-Preis für poli­ti­sches Thea­ter nominiert

Urbäng! Das Fes­ti­val für per­for­ma­ti­ve Küns­te in Köln

„Artists in war“ aus der Ukraine

 Ver­an­stal­ter: Köl­ner Ensem­blenetz­werk Frei­han­dels­zo­ne, in die­ser Aus­ga­be mit Unter­stüt­zung durch die Ukrai­ne­rin Boz­he­na Pelen­s­ka, Kura­to­rin und  Lei­te­rin des Jam Fac­to­ry Art Cen­ter in Lviv.