Das Oran­ge­rie Thea­ter sucht eine:n neue:n Veranstaltungstechniker:in (m/w/d)

Wer wir sind und wo wir hin­wol­len:
Das Oran­ge­rie Thea­ter ist ein seit Jah­ren eta­blier­tes Frei­es Thea­ter­haus in der Köl­ner Süd­stadt. Mit einem spar­ten­über­grei­fen­den Pro­gramm aus Thea­ter, Tanz, Musik und Kunst bie­ten wir eine Büh­ne für zeit­ge­nös­si­sches, expe­ri­men­tel­les und inter­dis­zi­pli­nä­res Kulturprogramm.

Ab Herbst 2023 wird das Haus saniert und pha­sen­wei­se von einer rei­nen Spiel­stät­te zu einem eige­nen Pro­duk­ti­ons­haus umge­baut. In Ergän­zung zum Thea­ter­saal ist auch ein Natur­thea­ter und eine Pro­be­büh­ne in Pla­nung. Das Oran­ge­rie Thea­ter möch­te sich im Zuge die­ser Erneue­rung zu einem impuls­ge­ben­den Kul­tur­zen­trum für loka­le bis inter­na­tio­na­le Zivil­ge­sell­schaf­ten entwickeln.

Was wir suchen:
Zu Beginn der Spiel­zeit 2023/2024 suchen wir ab Anfang Sep­tem­ber eine:n neue:n Veranstaltungstechniker:in in Teil­zeit, welche:r sich in fol­gen­den Punk­ten wiederentdeckt:

Dei­ne Aufgaben:

  • Ent­wick­lung und Umset­zung tech­ni­scher Vor­gän­ge nach künst­le­ri­schen Vor­ga­ben für
    Vor­stel­lun­gen, Ver­an­stal­tun­gen und Gast­spie­le (Licht/Ton/Video)
  • Vor­be­rei­tung, Pro­gram­mie­rung, Betreu­ung und Bedie­nung der Licht‑, Ton- und
    Video­tech­nik bei Pro­duk­tio­nen und Veranstaltungen
  • Auf- und Abbau von Ver­an­stal­tung­s­e­quip­ment und ‑tech­nik sowie War­tung, Pfle­ge,
    Instand­set­zung von Veranstaltungsequipment
  • Umset­zung sicher­heits­re­le­van­ter Vor­ga­ben bei der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung von
    Thea­ter­auf­füh­run­gen
  • Erstel­lung der tech­ni­schen Admin­stra­ti­on und Doku­men­ta­ti­on der (Ko-)Produktionen

Dein Pro­fil:

  • Du besitzt eine abge­schlos­se­ne Aus­bil­dung als Veranstaltungstechniker:in oder eine
    ver­gleich­ba­re Aus­bil­dung oder ent­spre­chen­de umfang­rei­che Kenntnisse
  • Du hast Erfah­run­gen im Bereich Veranstaltungstechnik
  • Du siehst Pro­ble­me als Her­aus­for­de­run­gen an, die es krea­tiv und inno­va­tiv zu lösen gilt
  • Du arbei­test ger­ne im Team, bist offen und zeich­nest dich durch ein freund­li­ches
    Auf­tre­ten aus
  • Du arbei­test ger­ne selb­stän­dig und eigen­ver­ant­wort­lich und dei­ne Arbeit zeich­net sich
    durch dei­ne ziel­ori­en­tier­ten, orga­ni­sa­to­ri­schen Fähig­kei­ten aus
  • Du kannst auch in anspruchs­vol­len Situa­tio­nen wei­test­ge­hend stress­re­sis­tent arbei­ten
    und bringst eine aus­ge­präg­te Fähig­keit zum Mul­ti­tas­king mit
  • Du sprichst und ver­stehst gut Englisch.

Was wir anbieten:

  • Ein fle­xi­bles Teil­zeit-Arbeits­ver­hält­nis für die Spiel­zeit­dau­er 2023/2024, mit Aus­sicht auf
    Ver­län­ge­rung, in einem span­nen­den Theaterbetrieb
  • Schnel­le Ent­schei­dungs­we­ge mit fla­chen Hierarchien
  • Eine leis­tungs­ge­rech­te und fai­re Bezahlung
  • Mög­lich­kei­ten eige­ne Visio­nen ein­zu­brin­gen und in Kon­zep­te umzusetzen
  •  Ein freund­li­ches, jun­ges und diver­ses Team
  •  Einen zen­tra­len Arbeits­platz umge­ben von groß­zü­gi­gen Grünflächen
  •  Einen Thea­ter­ka­ter namens Odin und einen Thea­ter­hund namens Frida

Dei­ne aus­sa­ge­kräf­ti­gen Lebens­lauf, Bewer­bungs­schrei­ben und Gehalts­vor­stel­lung schickst du uns bit­te bis ein­schließ­lich dem 07.08.2023 an info@​orangerie-​theater.​de. Bewer­bungs­ge­sprä­che fin­den zwi­schen Mit­te und Ende August statt.
Bei Fra­gen rich­test du dich bit­te an Simon Kwa­me (simon.​kwame@​orangerie-​theater.​de).

Wir wert­schät­zen Viel­falt und begrü­ßen daher alle Bewer­bun­gen – unab­hän­gig von Geschlecht, Natio­na­li­tät, eth­ni­scher und sozia­ler Her­kunft, Religion/Weltanschauung, Behin­de­rung, Alter sowie sexu­el­ler Ori­en­tie­rung und Identität.

Wir freu­en uns von dir zu hören!
Dein Oran­ge­rie Thea­ter Team

Das gro­ße Heft wur­de für den Kurt-Hacken­berg-Preis 2023 nominiert

Die Jury für den Kurt-Hacken­berg-Preis, den Preis für poli­ti­sches Thea­ter in Köln, hat Das gro­ße Heft nomi­niert. Der Kurt-Hacken­berg-Preis wird vom Ver­ein der Frei­en Volks­büh­ne, mit dem Spon­sor AVG Res­sour­cen ausgelobt.

Jury­mit­glie­der: Dr. San­dra Nuy, Bea­te Schwarz­bau­er, Danie­le Abels

 

Pre­mie­re: 02.03.2023, Oran­ge­rie Theater

Pro­duk­ti­on
: tt-Thea­ter­pro­duk­ti­on
Koope­ra­ti­on: Oran­ge­rie Theater
 
Spiel und Kon­zept: Lara Piet­jou, Tom­asso Tes­si­to­ri | Büh­nen­bild und Kon­zept: Chris­ti­an Keinstar | Licht­de­sign: Jan Wies­b­rock und Boris Kah­nert | Show und Tech­nik: Lukas Schroer
 

Geför­dert durch: Kul­tur­amt der Stadt Köln

Die Revo­lu­ti­on lässt ihre Kin­der ver­hun­gern ist für den Köl­ner Tanz- und Thea­ter­preis und den Kurt-Hacken­berg-Preis 2023 nominiert

Die Jury für den Kurt-Hacken­berg-Preis, den Preis für poli­ti­sches Thea­ter in Köln, hat Die Revo­lu­ti­on lässt ihre Kin­der ver­hun­gern nomi­niert. Der Kurt-Hacken­berg-Preis wird vom Ver­ein der Frei­en Volks­büh­ne, mit dem Spon­sor AVG Res­sour­cen ausgelobt.

Jury­mit­glie­der: Dr. San­dra Nuy, Bea­te Schwarz­bau­er, Danie­le Abels

Des­wei­te­ren wur­de das Stück für den Köl­ner Tanz- und Thea­ter­prei­se nomi­niert.

Zum ers­ten Mal in die­sem Jahr tag­te die Jury der Köl­ner Tanz- und Thea­ter­prei­se, um die Nomi­nie­run­gen für das ers­te Halb­jahr 2023 in den Spar­ten Köl­ner Thea­ter­preis, Köl­ner Kin­der- und Jugend­thea­ter­preis und Köl­ner Tanz­thea­ter­preis festzulegen.

Von Anfang Novem­ber 2022 bis Mit­te Juni 2023 wur­den ins­ge­samt 31 Thea­ter­stü­cke, 14 Tanz­thea­ter­pro­duk­tio­nen und 14 Stü­cke aus dem Kin­der- und Jugend­thea­ter­be­reich von der Jury gesichtet.

Jury­mit­glie­der:  Dr. Win­fried Gell­ner, Nor­bert Raf­fel­sie­fen und Ulri­ke Westhoff 

 

Pre­mie­re: 12.11.2022, Schau­spiel­haus Köln

Pro­duk­ti­on: Futur3
Kopro­duk­ti­on: Schau­spiel­haus Köln, Oran­grie Theater

Mit: Olek­sii Dorychevs­kyi, Stef­ko Hanus­hevs­ky, Anja Jaze­schann, Ste­fan H. Kraft, Vale­rij Lisac, Jörg Rit­zen­hoff, Maria­na Sadovs­ka, Yasia Say­en­ko | Künst­le­ri­sche Lei­tung: André Erlen, Ste­fan H. Kraft  | Regie: André Erlen | Büh­ne & Kos­tüm: Michae­la Muchi­na | Video und Live-Kame­ra: Vale­rij Lisac | Live-Musik: Maria­na Sadovs­ka, Jörg Rit­zen­hoff, Yasia Yen­ko | Pro­duk­ti­ons­lei­tung: The­re­sa Heus­sen | Künst­le­ri­sche Mit­ar­beit: Pav­lo Yurov | Licht: Jür­gen Kapi­t­ein | Dra­ma­tur­gie: Lea Goe­bel | Spiel­fas­sung: Ensem­ble | Regie­as­sis­tenz: Regi­na Bensch, Patri­cia Stoe­ve­sand | Dra­ma­tur­gie­as­sis­tenz: Gem­ma Mat­hil­da Hei­nen | Über­ti­tel: Andrew Clar­ke (PAN­THEA)

Film­team Ukrai­ne
Video-Regie Ali­na Gor­l­o­va | Kame­ra Yare­ma Malash­chuk, Khry­sty­na Lyzo­gub | Droh­ne, Kame­ra, Fah­rer Volo­dym­yr Chep­pel | Lei­tung Pav­lo Jurov

In Koope­ra­ti­on mit: Frei­han­dels­zo­ne – Ensem­ble Netz­werk Köln.

Geför­dert durch: Minis­te­ri­um für Kul­tur und Wis­sen­schaft des Lan­des NRW, Kul­tur­amt der Stadt Köln, Kunst­stif­tung NRW und Ukrai­ni­an Institute.

Gold­zom­bies ist für den Kurt-Hacken­berg-Preis 2023 nominiert

Die Jury für den Kurt-Hacken­berg-Preis, den Preis für poli­ti­sches Thea­ter in Köln, hat Gold­zom­bies nomi­niert. Der Kurt-Hacken­berg-Preis wird vom Ver­ein der Frei­en Volks­büh­ne, mit dem Spon­sor AVG Res­sour­cen ausgelobt.

Jury­mit­glie­der: Dr. San­dra Nuy, Bea­te Schwarz­bau­er, Danie­le Abels

Pre­mie­re: 02.02.2023, Oran­ge­rie Thea­ter
Pro­duk­ti­on
: Leh­mann.
Kopro­duk­ti­on: Oran­ge­rie Theater

Regie: Fre­de­ri­ke Bohr | Schau­spiel: Caro­lin Leh­mann | Dra­ma­tur­gie: Anthea Peter­mann | Regie­as­sis­tenz: Zoe Straub | Büh­nen­bild: Zoe Straub | Media Pro­duk­ti­on: Sebas­ti­an Wieg­mann | Musik: Jan Arlt | Tuto­ri­al-Video­s/ Schnitt: Ger­man Aref­jev | Autorin: Wendt, Mari­sa | Foto: Julia Tschir­ka  | Social Media: Anthea Peter­mann | Pro­duc­tion Con­sul­tant: Tobi­as Ber­buer | Licht­kon­zept & Tech­ni­sche Lei­tung: Simon | Kwa­mePro­du­zen­tin: Caro­lin Lehmann

Geför­dert durch: Minis­te­ri­um für Kul­tur und Wis­sen­schaft des Lan­des Nordrhein-Westfalen

Wei­te­re Spieltermine: 

Mo. 04.12.2023, 20:00 Uhr
Di. 05.12.2023, 11:00 Uhr und 20:00 Uhr
Mi. 06.12.2023, 11:00 Uhr und 20:00 Uhr

CAM­PING PARAÍ­SO** – Über das (Ster­ben) Leben ist Gewin­ner des Köl­ner Theaterpreises

Pres­se­stim­me:

“Es geht um Leben und Tod

Für Regis­seur Dani­el Schüß­ler ist es bereits die drit­te Aus­zeich­nung im Rah­men der 33. Köl­ner Tanz- und Thea­ter­prei­se: Am Mon­tag­abend gewann die Insze­nie­rung „Cam­ping Paraí­so** – Über das (Ster­ben) Leben“ sei­nes Ana­log-Thea­ters den mit 10 000 Euro dotier­ten Köl­ner Thea­ter­preis. Den hat­te Schüß­ler bereits 2017 erhal­ten und vor zwei Jah­ren zudem den Kurt-Hacken­berg-Preis für poli­ti­sches Theater.

Das Stück basiert auf Inter­views mit dem Esse­ner Come­dy-Autor Dirk Roß, der nach einem Ver­kehrs­un­fall fast ein Jahr lang im Koma lag. Vom 8. bis zum 11. Dezem­ber wird das Stück noch ein­mal im Oran­ge­rie-Thea­ter zu sehen sein.

Ulri­ke West­hoff lob­te für die Jury die ein­drück­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Leben und Ster­ben. Die Pro­duk­ti­on zei­ge aber auch, „wie her­vor­ra­gend die Mit­tel des Thea­ters sich eig­nen, unter die Ober­flä­che zu bli­cken und wie Empa­thie und Hoff­nung ver­mit­telt wer­den kön­nen, wenn man sich zuhört“.

Köl­ner Stadt­an­zei­ger | Chris­ti­an Bos |

IS IT TOO LATE NOW TO SAY SOR­RY? ist für den Köl­ner Thea­ter­preis 2022 nominiert

„Is it too late now to say sor­ry? – 10 jour­neys to a place whe­re not­hing hap­pens **“, von und mit: SONDER:SAMMLUNG4 I The­re­sa Hupp, in Koope­ra­ti­on mit Bar­nes Crossing e.V. und Oran­ge­rie Thea­ter, im Oran­ge­rie Thea­ter ist für den 33. Köl­ner Tanz- und Thea­ter­prei­se 2022 nominiert.

Wir freu­en uns sehr und gra­tu­lie­ren allen Beteiligten.

URBÄNG Fes­ti­val ist für den Kurt-Hacken­berg-Preis für poli­ti­sches Thea­ter nominiert

Urbäng! Das Fes­ti­val für per­for­ma­ti­ve Küns­te in Köln

„Artists in war“ aus der Ukraine

 Ver­an­stal­ter: Köl­ner Ensem­blenetz­werk Frei­han­dels­zo­ne, in die­ser Aus­ga­be mit Unter­stüt­zung durch die Ukrai­ne­rin Boz­he­na Pelen­s­ka, Kura­to­rin und  Lei­te­rin des Jam Fac­to­ry Art Cen­ter in Lviv.