Pro­gramm

  • All­ox Entertainment
28. Jul

Nina Ogot

Die Sän­ge­rin aus Kenia tourt mit neu­em Album­Un­wi­der­steh­li­che Rhyth­men und far­ben­fro­he Melo­dien – der kenia­ni­sche Star kennt das Rezept für „per­fek­te Som­mer­mu­sik“ (dpa).Aus Keni­as Drums und Groo­ves und einer euro­päi­schen Blä­ser-Sec­tion formt Nina Ogot eine fun­ken­sprü­hen­de Band, die ihre Songs zu einer mit­rei­ßen­den Afro-Fusi­on ver­ar­bei­tet. Ihr Sound ist modern und welt­läu­fig, bleibt aber fest in der tra­di­tio­nel­len Musik Keni­as ver­wur­zelt. Im Mit­tel­punkt steht die Sän­ge­rin mit einer Stim­me, „die kei­ne akro­ba­ti­schen Beweis­stü­cke vor­brin­gen muss“ (Jazzthing).Nina Ogot spiel­te auf Fes­ti­vals in aller Welt und geht nun zum vier­ten Mal auf Tour in Euro­pa. Im Gepäck hat sie neue Songs ihres frisch
  • unru­ly readings
11. Aug – 13. Okt

unru­ly readings

Mit den unru­ly rea­dings star­tet eine neue Rei­he für Lite­ra­tur und Per­for­mance im Oran­ge­rie Thea­ter Köln. An drei Sonn­tag­nach­mit­ta­gen per­for­men Autor:innen ihre Tex­te im Zusam­men­spiel mit Sound, Tanz, Video oder Kuli­na­rik. Die Rei­he möch­te neue Kon­stel­la­tio­nen von Büh­ne und Publi­kum wagen, Rezep­ti­ons­ge­wohn­hei­ten sabo­tie­ren und Ent­ste­hungs­pro­zes­se in den Blick rücken. Die ers­te Staf­fel steht im Zei­chen der Wider­spens­tig­keit und erkun­det den Kör­per als Ort des Pro­tests, beschwört eine sich wider­set­zen­de Natur und errich­tet Büh­nen, die Wider­stand erzäh­len.
  • The­re­sia Erfort
18. Aug

Die unend­li­che Geschichte

Sze­ni­sche Lesung­Emp­foh­len ab 7 Jah­ren­The­re­sia Erfort und Eva Mari­an­ne Kraiss laden nach Phan­tá­si­en ein. Doch Phan­tá­si­en ist kein Ort, an den man gehen kann. Phan­tá­si­en ist ein Ort, den man nur in sei­ner Vor­stel­lung bereist. Es ist also eine Ein­la­dung zum gemein­sa­men Träumen.Für vie­le wird es ein Wider­se­hen mit alt­be­kann­ten Freun­den sein, denn Die unend­li­che Geschich­te ist seit mehr als 40 Jah­ren fes­ter Bestand­teil deut­scher Bücher­re­ga­le. Sie gilt als moder­ner Klas­si­ker der Kin­der- und Jugend­buch­li­te­ra­tur und füllt Kin­der­köp­fe welt­weit wei­ter­hin mit Magie.  Zu Beginn ent­führt die Lesung die Zuschau­er in das Anti­qua­ri­at von Karl Kon­rad Kori­an­der und von dort aus
  • The­re­sia Erfort
25. Aug

Momo

oder die selt­sa­me Geschich­te von den Zeit-Die­ben und von dem Kind, dass den Men­schen die gestoh­le­ne Zeit zurück­brach­te­Mi­cha­el Ende­Ab 8 Jah­ren | für die Büh­ne bear­bei­tet von Vita Huber­Stück­dau­er: 2 Stun­den mit 15 Minu­ten Pause“Es gibt ein gro­ßes und doch ganz all­täg­li­ches Geheim­nis. Alle Men­schen haben dar­an teil, jeder kennt es, aber die wenigs­ten den­ken je dar­über nach. Die­ses Geheim­nis ist die Zeit.“In dem alten Amphi­thea­ter einer ita­lie­ni­schen Stadt, erscheint eines Tages ein Mäd­chen. Momo heißt sie und die Stadt­be­woh­ner freun­den sich schnell mit ihr an. Geh doch zu Momo wird eine gän­gi­ge Redens­art. Denn was Momo kann wie kein
  • The­re­sia Erfort
15. Sep

Die unend­li­che Geschichte

Sze­ni­sche Lesung­Emp­foh­len ab 7 Jah­ren­The­re­sia Erfort und Eva Mari­an­ne Kraiss laden nach Phan­tá­si­en ein. Doch Phan­tá­si­en ist kein Ort, an den man gehen kann. Phan­tá­si­en ist ein Ort, den man nur in sei­ner Vor­stel­lung bereist. Es ist also eine Ein­la­dung zum gemein­sa­men Träumen.Für vie­le wird es ein Wider­se­hen mit alt­be­kann­ten Freun­den sein, denn Die unend­li­che Geschich­te ist seit mehr als 40 Jah­ren fes­ter Bestand­teil deut­scher Bücher­re­ga­le. Sie gilt als moder­ner Klas­si­ker der Kin­der- und Jugend­buch­li­te­ra­tur und füllt Kin­der­köp­fe welt­weit wei­ter­hin mit Magie.  Zu Beginn ent­führt die Lesung die Zuschau­er in das Anti­qua­ri­at von Karl Kon­rad Kori­an­der und von dort aus
18. Sep – 20. Okt

under­neath whisper

Kunst­au­stel­lung Die Aus­tel­lung kann wäh­rend unse­rer Öff­nungs­zei­ten von Mon­tag bis Frei­tag von 10 Uhr ‑17 Uhr besucht wer­den. Zusätz­lich kann sie an Vor­stel­lungs­ta­gen eine Stun­de vor Vor­stel­lungs­be­ginnt und eine Stun­de danach betrach­tet wer­den. Mari­et­ta Schwarz ist fas­zi­niert von den Berüh­rungs­punk­ten zwi­schen Natur und Kul­tur, die sie in ihren Arbei­ten auf­greift. Mit poe­ti­scher Visi­on und Fein­ge­fühl schafft sie atmo­sphä­ri­sche Raum­in­stal­la­tio­nen, die ein kör­per­li­ches Begrei­fen von Objekt und Raum bah­nen. Sie kom­bi­niert in ihren Arbei­ten natür­li­che Mate­ria­li­en, die sie aus ihrer Natur­ver­bun­den­heit und einem Nach­hal­tig­keits­ge­dan­ken her­aus ein­setzt, bewusst mit High­tech-Mate­ria­li­en, wie zum Bei­spiel Sei­len aus dem Mari­ne­be­darf, Bau­stof­fen, Foli­en, Fahr­bahn­mar­kie­rungs­fo­lie. Eine beson­de­re Rol­le spie­len dabei ihre Fell­ar­bei­ten.
19. – 22. Sep

CRI­MI­NAL PLEASURES

CRI­MI­NAL PLEA­SU­RES unter­sucht die kri­mi­nel­len Antei­le eines pri­vi­le­gier­ten Lebens­stils und betrach­tet die­se selbst­kri­tisch. Das Büh­nen­stück schafft Atmo­sphä­ren, die die Hoch­kul­tur unse­rer Zeit iro­nisch in Fra­ge stel­len und mit Hil­fe des pop­kul­tu­rel­len „True Crime“-Phänomens Ver­bre­chen kon­su­mier­bar machen. Wer ist Opfer? Wer ist Täter:in? Oder ist die Fra­ge danach längst hin­fäl­lig? Eine Pro­duk­ti­on von flies&tales irgend­wo an der Schnitt­stel­le zwi­schen Per­for­mance, Tanz, Text und Musik. Pro­duk­ti­on: flies&tales Künst­le­ri­sche Lei­tung, Kon­zept & Cho­reo­gra­fie: Lenah Flaig, Jose­fi­ne Pat­z­elt | Tanz: Mihy­un Ko, Jose­fi­ne Pat­z­elt, Lau­ra Schön­lau | Musik: Eric Eggert | Licht: Tho­mas Mörl |  Kos­tüm: 1. Sze­ne – Jaque­line Hen | Pro­jekt­lei­tung: Ron­ja Bader | Foto:
27. – 29. Sep

Das Netz

ein AUS­WÄRTS­SPIEL der stu­dio­büh­ne­köln im ORAN­GE­RIE Thea­ter Das Netz beschäf­tigt sich mit Momen­ten der Ver­bun­den­heit und Auto­no­mie. Die Anzie­hung hin zu, das Begeh­ren nach und das gleich­zei­ti­ge Abschre­cken vor Zuge­hö­rig­keit und dem Ver­schmel­zen zu einer Ein­heit wer­den in die­sem Quar­tett her­aus­ge­for­dert. Mit jedem gewag­ten Schritt ver­än­dern sich die kör­per­li­chen Kon­stel­la­tio­nen, die Ver­hält­nis­se müs­sen neu befragt und aus­ge­lo­tet wer­den. Mira Rosa Pli­kat nutzt das For­mat des bür­ger­li­chen Fami­li­en­por­träts als Aus­gangs­punkt, um das Poten­zi­al des Posie­rens zu erfor­schen, Iden­ti­tät zu kon­stru­ie­ren sowie zu dekon­stru­ie­ren. In per­for­ma­ti­ver Aus­ein­an­der­set­zung mit Reprä­sen­ta­tio­nen der Gene­ra­ti­on ihrer Groß­el­tern und deren kul­tu­rel­lem Erbe wird an die Fra­ge ange­schlos­sen, wie Bil­der an
02. Okt

Fes­ti­val der dar­stel­len­den Küns­te | Südstadt

Aus der Thea­ter­Nacht wird das Fes­ti­val der dar­stel­len­den Küns­te (FDDK) 02.–04. Okto­ber 2024 Thea­ter, Tanz, Zeit­ge­nös­si­scher Zir­kus, Per­for­mance Vom 2.10 ‑4.10.2024 wird Köln für drei Tage zum Ort für Tanz, Thea­ter, zeit­ge­nös­si­schen Zir­kus und Per­for­mance. Am 2.10. star­tet das Fes­ti­val in der Köl­ner Süd­stadt, am 3.10. bespie­len die Künstler:innen die rech­te Rhein­sei­te mit Schwer­punkt in Mül­heim und Kalk und am 4.10. endet das Fes­ti­val mit einem Rie­sen­pro­gramm im bel­gi­schen Vier­tel, in Ehren­feld und rund um den Ebert­platz. Im Oran­ge­rie Thea­ter https://​www​.oran​ge​rie​-thea​ter​.de/​p​r​o​g​r​a​m​m​/​u​n​d​e​r​n​e​a​t​h​-​w​h​isper/ https://​www​.oran​ge​rie​-thea​ter​.de/​p​r​o​g​r​a​m​m​/​d​a​s​-​z​u​k​u​e​n​f​t​i​g​e​-​o​r​a​n​g​e​r​i​e​-​t​h​e​a​t​e​r​-1900/ https://www.orangerie-theater.de/programm/der-nabel-der-welt-2000–2100/ https://www.orangerie-theater.de/programm/die-orangerie-magie-2000–2100/ https://www.orangerie-theater.de/programm/sohn-meines-vaters-2300–2400/
04. – 06. Okt

DER NABEL DER WELT

(whe­re the eagles meet)von Fink Kleid­heu­Ei­ne inter­me­dia­le Insze­nie­rung um ein Ora­kel des Wan­dels – Memoi­ren der Erde­Grie­chen­land im letz­ten Som­mer – eine Zeit der Extre­me. Sen­gen­de Hit­ze, ver­hee­ren­de Brän­de und kata­stro­pha­le Über­schwem­mun­gen erschüt­tern den Süden Euro­pas. Der Kli­ma­wan­del ver­än­dert unse­re Erde unauf­halt­sam. Sind wir über­haupt noch in der Lage dage­gen etwas zu tun oder müs­sen wir uns unse­rem Schick­sal fügen?Auf der Suche nach Ant­wor­ten wen­den wir uns an das Ora­kel von Del­phi, an die Sehe­rin Pythia. Die Pro­phe­tin, die einst den Grie­chen auf Del­phi die Zukunft weis­sag­te, wird zum Abbild des unauf­halt­sa­men Kli­ma­wan­dels und der drän­gen­den öko­lo­gi­schen Kri­se. Auf ihrer
10. – 12. Okt

24 Hebel für die Welt – Berich­te aus der „Win­ter­rei­se“

Ein mixed-abled Musik­thea­ter, kre­iert mit dem Ver­fah­ren „Aes­the­tics of Access“*Entwickelt aus dem Mate­ri­al der „Win­ter­rei­se“ von 1827 Die Lie­der aus Schu­berts Lie­der­zy­klus „Win­ter­rei­se“ han­deln vom Gefühl des Allein-in-der-Welt-Seins, von exis­ten­ti­el­ler Unsi­cher­heit und Iso­la­ti­on, vom ewi­gen Suchen. In dem Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­zweif­lung im Text und Trost durch die Schön­heit in der Musik offen­bart sich etwas zutiefst emo­tio­nal Mensch­li­ches. Ein viel­stim­mi­ges Ensem­ble aus Men­schen mit unter­schied­li­chen Back­grounds, Prä­gun­gen und Erfah­rungs­wel­ten sucht Zugän­ge zu einer Musik, die glei­cher­ma­ßen zusam­men­brin­gen, aus­schlie­ßen, ver­zau­bern kann.Die Performer:innen ver­wan­deln die Büh­ne in ein Labor, expe­ri­men­tie­ren mit Wahr­neh­mungs­per­spek­ti­ven wie „Hören“ und „Spra­che“ und bin­den die­se in den krea­ti­ven Pro­zess
  • CREAM Kol­lek­tiv
17. – 20. Okt

SOHN MEI­NES VATERS

Nomi­niert für den Köl­ner Thea­ter­preis 2024SOHN MEI­NES VATERS setzt sich mit der Vater-Sohn-Dyna­mik in migran­ti­schen Fami­li­en und dem damit ver­bun­de­nen Männ­lich­keits­bild aus­ein­an­der. Bestimm­te männ­li­che Sprach- und Ver­hal­tens­mus­ter sor­gen in vie­len Fami­li­en für eine toxi­sche Bezie­hung zwi­schen Vater und Sohn und ste­hen oft­mals einem zärt­li­chen und lie­be­vol­len Mit­ein­an­der im Weg. Woher stam­men die­se nar­ra­ti­ven Kon­zep­te von Männ­lich­keit, wie hän­gen sie kul­tu­rell und gesell­schaft­lich zusam­men und wel­che Mit­schuld trägt hier­bei die wei­ße Domi­nanz­ge­sell­schaft? Teils fik­tio­nal, teils auto­bio­gra­phisch erzäh­len wir die Geschich­ten unse­rer Väter und was die­se Men­schen geformt hat, die uns mit­form­ten. Es sind Geschich­ten vol­ler Wider­sprü­che und Kon­tras­te, die die Posi­ti­on des Vaters als unan­tast­ba­res Idol hin­ter­fra­gen und eine Art „männ­li­che Eman­zi­pa­ti­on“ unver­meid­bar machen. Das ver­meint­lich Gött­li­che und Feh­ler­freie, das wir ihm zuschrei­ben,
Kei­ne Ver­an­stal­tung gefunden! 
Mehr laden