Nominierungen
Auszeichnungen
Nominiert für den Kurt Hackenberg-Preis 2023: Ein Mensch ist keine Fackel
Produktion: Krux, Koproduktion: studiobühneköln, Orangerie Theater in Kooperation mit FormatArt e.V., Text & Regie: Elsa Weiland, im Orangerie TheaterEine dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Protestsuizid durch Selbstverbrennung „Angesichts dessen, dass unsere Völker am Rand der Hoffnungslosigkeit stehen, habe ich mich entschlossen, meinen Protest auszudrücken. Meine Forderung ist:gleiche Rechte für Ausländer:innen (Semra Ertan, 1982)die Beendigung des Krieges (Malachi Ritscher, 2006)die Einhaltung der international anerkannten Menschenrechtsst …
Nominiert für den Kölner Theaterpreis und den Kurt Hackenberg-Preis 2023: Mein Vater war König David
„Mein Vater war König David”, ein Analog-Projekt, Koproduktion mit studiobühneköln, Orangerie Theater und NS-Dokumentationszentrum Köln, Textfassung: Ensemble, Regie: Daniel Schüßler, im Orangerie Theater Was uns vererbt wurde – der Elefant in der Familiengeschichte Wir alle haben Erbstücke in der Vitrine stehen, in meinem Fall einen Teller aus Delfter Porzellan, der einst meiner Urgroßmutter gehörte und der anscheinend den Krieg unbeschadet überstanden hat. Meine Großmutter hat ihn nicht unbeschadet überstanden, den Krieg. Das ist auch Teil meines Familiene …
Das große Heft wurde für den Kurt-Hackenberg-Preis 2023 nominiert
Die Jury für den Kurt-Hackenberg-Preis, den Preis für politisches Theater in Köln, hat Das große Heft nominiert. Der Kurt-Hackenberg-Preis wird vom Verein der Freien Volksbühne, mit dem Sponsor AVG Ressourcen ausgelobt.Jurymitglieder: Dr. Sandra Nuy, Beate Schwarzbauer, Daniele Abels Premiere: 02.03.2023, Orangerie TheaterProduktion: tt-TheaterproduktionKooperation: Orangerie Theater Spiel und Konzept: Lara Pietjou, Tomasso Tessitori | Bühnenbild und Konzept: Christian Keinstar | Lichtdesign: Jan Wiesbrock und Boris Kahnert | Show und Technik: Lukas Schroer Geförd …
Die Revolution lässt ihre Kinder verhungern ist für den Kölner Tanz- und Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis 2023 nominiert
Die Jury für den Kurt-Hackenberg-Preis, den Preis für politisches Theater in Köln, hat Die Revolution lässt ihre Kinder verhungern nominiert. Der Kurt-Hackenberg-Preis wird vom Verein der Freien Volksbühne, mit dem Sponsor AVG Ressourcen ausgelobt.Jurymitglieder: Dr. Sandra Nuy, Beate Schwarzbauer, Daniele AbelsDesweiteren wurde das Stück für den Kölner Tanz- und Theaterpreise nominiert.Zum ersten Mal in diesem Jahr tagte die Jury der Kölner Tanz- und Theaterpreise, um die Nominierungen für das erste Halbjahr 2023 in den Sparten Kölner Theaterpreis, Kölner Kinder- …
Goldzombies ist für den Kurt-Hackenberg-Preis 2023 nominiert
Die Jury für den Kurt-Hackenberg-Preis, den Preis für politisches Theater in Köln, hat Goldzombies nominiert. Der Kurt-Hackenberg-Preis wird vom Verein der Freien Volksbühne, mit dem Sponsor AVG Ressourcen ausgelobt.Jurymitglieder: Dr. Sandra Nuy, Beate Schwarzbauer, Daniele AbelsPremiere: 02.02.2023, Orangerie TheaterProduktion: Lehmann.Koproduktion: Orangerie TheaterRegie: Frederike Bohr | Schauspiel: Carolin Lehmann | Dramaturgie: Anthea Petermann | Regieassistenz: Zoe Straub | Bühnenbild: Zoe Straub | Media Produktion: Sebastian Wiegmann | Musik: Jan Arlt | Tu …
Die Revolution lässt ihre Kinder verhungern ist Gewinner des Publikumspreises des nachtkritik-Theatertreffens 2023
Die Gewinner des KunstSalon-Theaterpreises Futur 3 sind mit ihrer aktuellen Produktion zu den Auserwählten für das nachtkritik-Theatertreffen 2023 nominiert worden und vom Publikum zu den Lieblingen der Saison gekürt worden.
CAMPING PARAÍSO** – Über das (Sterben) Leben ist Gewinner des Kölner Theaterpreises
Pressestimme: “Es geht um Leben und Tod Für Regisseur Daniel Schüßler ist es bereits die dritte Auszeichnung im Rahmen der 33. Kölner Tanz- und Theaterpreise: Am Montagabend gewann die Inszenierung „Camping Paraíso** – Über das (Sterben) Leben“ seines Analog-Theaters den mit 10 000 Euro dotierten Kölner Theaterpreis. Den hatte Schüßler bereits 2017 erhalten und vor zwei Jahren zudem den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater. Das Stück basiert auf Interviews mit dem Essener Comedy-Autor Dirk Roß, der nach einem Verkehrsunfall fast ein Jahr lang im Koma …
IS IT TOO LATE NOW TO SAY SORRY? ist für den Kölner Theaterpreis 2022 nominiert
„Is it too late now to say sorry? – 10 journeys to a place where nothing happens **“, von und mit: SONDER:SAMMLUNG4 I Theresa Hupp, in Kooperation mit Barnes Crossing e.V. und Orangerie Theater, im Orangerie Theater ist für den 33. Kölner Tanz- und Theaterpreise 2022 nominiert. Wir freuen uns sehr und gratulieren allen Beteiligten.
URBÄNG Festival ist für den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater nominiert
Urbäng! Das Festival für performative Künste in Köln„Artists in war“ aus der Ukraine Veranstalter: Kölner Ensemblenetzwerk Freihandelszone, in dieser Ausgabe mit Unterstützung durch die Ukrainerin Bozhena Pelenska, Kuratorin und Leiterin des Jam Factory Art Center in Lviv.
Theaterpreis des Kunstsalons 2022
Das Orangerie Theater hat einen Sonderpreis für herausragende Technik und Ausstattung verliehen bekommen. Wir bedanken uns bei der Theaterpreisjury!
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2021
“Zuhause”, eine Produktion von subbotnik. Koproduktion: FFT Düsseldorf, Orangerie Theater, Management: Béla Bisom, transmissions, im Orangerie Theater im Volksgarten.
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020
„FRANCOS HERMANNSSCHLACHT“, Produktion: Theaterakademie Köln in Kooperation mit dem nö theater, Inszenierung: Janosch Roloff, im Orangerie Theater
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2019
„Sturm“ nach W. Shakespeare, eine Koproduktion von Mrosek/Wiesenhöfer/Diekamp/Winke, Orangerie – Theater im Volksgarten und studiobühneköln, Regie: Tim Mrosek, in der studiobühneköln und im Orangerie Theater
Ausgezeichnet mit dem Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2019
„URBÄNG!“ Festival für performative Künste in Köln, Organisation und Durchführung: Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln (A.TONAL.THEATER, Futur3, MOUVOIR/Stephanie Thiersch und WEHR51) – in Kooperation mit dem Orangerie Theater
Kölner Ehrentheaterpreis 2019
geht in diesem Jahr an Werner Meyer, der mit seinen hochwertigen Fotos viele Tanz- und Theaterproduktionen in Köln auf eine ganz besondere Art und Weise begleitet hat. Auch wir vom Orangerie Theater sagen Danke für viele wunderbare Bühnenfotos!
Ausgezeichnet mit dem Darstellerpreis 2019
Sibel Polat – eine der aktivsten, interessantesten und vielseitigsten Darstellerinnen der Kölner Theaterszene — Auf unserer Bühne in “STURM” – Regie: Tim Mrosek, “I SLAM” – Regie: Manuel Moser
Ausgezeichnet mit dem PUCK 2019
Fee Zweipfennig als beste Nachwuchsschauspielerin – auf unserer Bühne in “Der Zwang” mit dem Krux-Kollektiv und in “Die Mars Chroniken” von Ulrike Janssen/TheaterBlackBox —-
Nominiert für den PUCK 2019
Fee Zweipfennig als beste Nachwuchsschauspielerin – auf unserer Bühne in “Der Zwang” mit dem Krux-Kollektiv und in “Die Mars Chroniken” von Ulrike Janssen/TheaterBlackBox —- Markus J. Bachmann als bester Nachwuchsschauspieler – auf unserer Bühne in “Die Mars Chroniken” von Ulrike Janssen/TheaterBlackBox
Nominiert für den Kölner Tanz Theaterpreis 2019
„INVASION“, Emanuele Soavi incompany, im Rahmen des Jacques-Offenbach-Jahres 2019 in Kooperation mit dem Orangerie Theater, Choreographie: Emanuele Soavi in Zusammenarbeit mit Tänzer*innen, imder Orangerie Theater
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2019
„Die MarsꝏChroniken“ nach Motiven von Ray Bradbury, Produktion: TheaterBlackBox in Koproduktion mit Theater der Keller und Orangerie Theater, Video, Text und Regie: Ulrike Janssen, im Orangerie Theater
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2019
„SONDER:SAMMLUNG:2 – MINT CONDITION“ – Musiktheater, Entwicklung und Performance: Theresa Hupp und Will Saunders, in Kooperation mit dem Orangerie Theater
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2019
„Die weiße Insel“, Produktion: subbotnik, Inszenierung, Spiel und Musik: subbotnik (Kornelius Heidebrecht, Martin Kloepfer, Oleg Zhukov) in Koproduktion mit Damen und Herren Düsseldorf und Asphalt Festival und Orangerie Theater, im Orangerie Theater
Ausgezeichnet mit dem Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2018
„SHIT ISLAND – ein postkolonialer Südsee-Traum“, Produktion: Futur3 in Zusammenarbeit mit der Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V., Regie: André Erlen, in der Orangerie – Theater im Volksgarten
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2018
The INFLUENCER, Eine Produktion des theater-51grad.com, in Kooperation mit Freihandelszone – ensemblenetzwerk köln, Text / Dramaturgie: Rosi Ulrich; Regie: Andrea Bleikamp, in der Orangerie-Theater im Volksgarten
Nominiert für den KunstSalon-Theaterpreis 2018
„BLUR – 6 Miniaturen zur Unschärfe“Produktion: theater-51grad, Künstlerische Leitung: Sergej Maingardt (Konzept, Komposition), Jens Standke (Videokunst), Rosi Ulrich (Text / Konzept), Andrea Bleikamp (Regie), im Orangerie-Theater im Volksgarten, Köln.
Nominiert für den KunstSalon-Theaterpreis 2018
„absent.faces“, Produktion COOP 05, Künstlerische Leitung, Komposition, Spiel: Susanne Kubelka, Regie: Hans Escher, in der Orangerie – Theater im Volksgarten
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2018
„SHIT ISLAND – ein postkolonialer Südsee-Traum“, Produktion: Futur3 in Zusammenarbeit mit der Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V., Regie: André Erlen, in der Orangerie – Theater im Volksgarten
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2018
„Die Jungfrau von Orleans – Himmel, Hölle, Ufermaschine #2“ (Schiller), Produktion: K. Szabó F.A.C.E. Visual Performing Arts, Regie: Kristóf Szabó, in der Orangerie – Theater im Volksgarten
Nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis 2018
„BRUXIA“, Produktion: MOUVOIR in Kooperation mit tanzhaus nrw Düsseldorf, Orangerie Köln, Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln e.V., Konzept und Choreographie: Stephanie Thiersch, in der Orangerie – Theater im Volksgarten
Nominiert für den Kölner Darstellerpreis 2018
Thomas Krutmann für seine Rollen in:“Gehirne“, Dramaturgie und Regie: Kristóf Szabó in der Orangerie“Gilgamesch-Projekt“, Konzept und Regie: Jens Kuklik„Böllen – irgendwas mit Büchern“, Regie: Andrea Bleikamp
Nominiert für den Kunstsalon-Theaterpreis 2017
„Das winzige Stückchen Blau“ von KörperSchafftKlang. Künstlerische Leitung Karin Leyk. In Kooperation mit dem Orangerie-Theater, Köln.
Nominiert für den Kunstsalon-Theaterpreis 2017
A wie Aufklärung“ von Janosch Roloff und Ensemble, eine nö theater Produktion, Regie: Janosch Roloff, im Orangerie-Theater im Volksgarten, Köln.
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2017
„Titus“ nach William Shakespeare, Kooperation von Orangerie – Theater im Volksgarten, studiobühneköln, Theaterakademie Köln und c.t.201, Konzept und Regie: Tim Mrosek, im Orangerie ‑Theater im Volksgarten
Der Kölner Oscar für junge Schauspieler PUCK 2017
Die Theatergemeinde Köln verlieh am 04. Dezember 2017 im Rahmen der Verleihung der Kölner Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung Kultur den Puck an Asim Odobašic. Asim Odobašic auf unsere Bühne: In Pandaemonium (Premiere 26.01.2017) spielt er einen Menschen, der gegen unterschiedliche Dämonen ankämpft. Es gelingt ihm in diesem eher schwer zugänglichen Stück, dem Zuschauer einen Zugang zu diesem Kampf zu ermöglichen, weil er verstehbar bleibt. In Shakespeares früher blutrünstiger Tragödie Titus Andronicus (Premiere …
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2017
„Mein eigen Fleisch und Blut„, Teil 2, Ein Abend über Mütter und Töchter, eine Produktion des wertheaters / andrea bleikamp, Regie: Andrea Bleikamp, im Orangerie – Theater im Volksgarten
Nominiert für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2016
„A wie Aufklärung“ von Janosch Roloff und Ensemble, eine nö theater Produktion, Regie: Janosch Roloff, im Orangerie-Theater im Volksgarten, Köln.
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2014
“Der Freund krank” von Nis-Momme Stockmann, eine Produktion der Acting Accomplices, Regie: Thomas Ulrich
Ausgezeichnet mit dem Kölner Darstellerpreis 2014
Jean Paul und Jonas Baeck wurden für ihre Rollen in “Der Freund krank” mit dem Kölner Darstellerpreis ausgezeichnet.
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2013
“Im Schweiße Deines Angesichts”, eine Produktion des Brachland-Ensemble, Regie: Dominik Breuer
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2013
“Augen zu und durch – Darf man Menschen töten und wenn ja, warum?” (Drohnenkomödie), eine Produktion des Rose-Theegarten Ensemble, Regie:Thomas Wenzel, im Orangerie Theater
Ausgezeichnet mit dem Kölner Tanztheaterpreis 2013
MichaelDouglas Kollektiv für “Golden Trash”. In Kooperation mit den Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, Köln.
Ausgezeichnet mit dem Kölner Darstellerpreis 2013
Thomas Wenzel, Urgestein der hiesigen Theaterszene, wurde für seine Rolle in „Ihre Version des Spiels“ mit dem Kölner Darstellerpreis ausgezeichnet.
Ausgezeichnet mit dem Kölner Tanztheaterpreis 2012
“EXUVIAE – eine Tanz-Rauminstallations-Performance”, Konzept und Szenografie: Yoshie Shibahara
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis und Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2012
“V wie Verfassungsschutz”, eine Produktion des nö-theater, Inszenierung: Janosch Roloff, im Orangerie Theater