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K. Szabó/F.A.C.E. Visu­al Per­forming Arts

Sza­bós Stü­cke ent­ste­hen nach bio­lo­gi­schen Grund­prin­zi­pi­en. Unter der Selbst­be­zeich­nung Thea­ter­tanz bedient sich der gebür­ti­ge Buda­pes­ter und Mixed-Art Künst­ler der ver­schie­de­nen zeit­ge­nös­si­schen  Medi­en. Sei­ne Arbeit ist von der klas­si­schen Moder­ne der Zwi­schen­kriegs­zeit (Bau­haus, Sur­rea­lis­mus, Expres­sio­nis­mus) inspi­riert. „…es gelingt dem Team um Sza­bó mit Klang, Licht, Video sowie varia­blen Büh­nen­bild-Skulp­tu­ren ein­drück­lich, die­ser mys­ti­schen The­se der Eins­wer­dung Gestalt zu ver­lei­hen. Denn die ein­zel­nen Ele­men­te ver­schmel­zen zu einer künst­le­ri­schen Form, die weit mehr umspannt als die schlich­te Selbst­be­zeich­nung „Thea­ter­tanz“. Immer wie­der gelin­gen wahr­haft magi­sche, auf Köl­ner Büh­nen nie gese­he­ne Momen­te.Chris­ti­na-Maria Pur­kert für AKT – Monats­ma­ga­zin des Köl­ner Thea­ters und Tanzes Home­page K. Szabó/F.A.C.E. Visu­al Per­forming Arts: https://​face​en​sem​ble​.word​press​.com/ Foto: Ivó Kovács 

Auf unse­rer Bühne

VENE­DIG UND DER TOD – 2022
MIDAS | HEI­MAT 2022
GAIA.MEERESLUST – 2022 VENE­DIG VENE­DIG – 2021 HAIRY-der mas­kier­te Fri­seur – 2020 Kain meets Luci­fer – 2019 BORDERS.BIRDS – 2019 Gehir­ne – 2018 Die Jung­frau von Orlé­ans – 2018 Anti­go­ne nach Sopho­kles – 2017
 

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