Szabós Stücke entstehen nach biologischen Grundprinzipien. Unter der Selbstbezeichnung Theatertanz bedient sich der gebürtige Budapester und Mixed-Art Künstler der verschiedenen zeitgenössischen Medien. Seine Arbeit ist von der klassischen Moderne der Zwischenkriegszeit (Bauhaus, Surrealismus, Expressionismus) inspiriert.
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…es gelingt dem Team um Szabó mit Klang, Licht, Video sowie variablen Bühnenbild-Skulpturen eindrücklich, dieser mystischen These der Einswerdung Gestalt zu verleihen. Denn die einzelnen Elemente verschmelzen zu einer künstlerischen Form, die weit mehr umspannt als die schlichte Selbstbezeichnung „Theatertanz“. Immer wieder gelingen wahrhaft magische, auf Kölner Bühnen nie gesehene Momente.“
Christina-Maria Purkert für AKT – Monatsmagazin des Kölner Theaters und Tanzes
Homepage K. Szabó/F.A.C.E. Visual Performing Arts: https://faceensemble.wordpress.com/
Foto: Ivó Kovács
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