a depthl­ess place
von Jan Jedenak – Thea­ter figu­ra­ler Formen

“Sin­ce I was a child the­re was this hole insi­de of me.
 Sin­ce I was a child I was grie­ving –
 loving that which has slip­ped from view
 and grie­ving that which has not yet done so.”

Ein Loch, boden­los. Es führt hin­ab in die Untie­fe der mensch­li­chen Psy­che, vor­bei an ver­schie­de­nen Gesich­tern der Trau­er. Führt hin­ab in eine Lee­re, die ver­schlingt, eine Lee­re, aus der ver­lo­ren Geglaub­tes ent­springt. Eine
bild­ne­ri­sche und stimm­li­che Bewäl­ti­gung mensch­li­cher Ver­stö­rung, die den Abgrund zum Unheim­li­chen öff­net. Eine Erzäh­lung zwi­schen Bewuss­tem und Unbe­wuss­tem über die Leer­stel­len in uns. Ein Schritt ins Nichts, um in 
Reso­nanz mit der Lee­re zu treten.

Spiel & Aus­stat­tung: Jan Jedenak | Regie: Jonas Klin­ken­berg | Sound-Design: Ekheo | Coa­ching für Stim­me & Kör­per: Noe­mi Fischer | Cho­reo­gra­fi­sche  | Betreu­ung: Nico­le Mos­soux | Kos­tüm: Alex­an­dra Börner

 Kopro­duk­ti­on: FITZ Stutt­gart – Thea­ter ani­mier­ter For­men,  stu­dio­büh­ne­köln, dem West­flü­gel Leipzig

Geför­dert durch: Fonds Dar­stel­len­de Küns­te aus Mit­teln der Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für Kul­tur und Medi­en im Rah­men von NEU­START KUL­TUR, Kul­tur­bü­ro der Stadt Leip­zig, die Kul­tur­stif­tung des Frei­staa­tes Sach­sen
(Die­se Maß­nah­me wird mit­fi­nan­ziert mit Steu­er­mit­teln auf Grund­la­ge des vom Säch­si­schen Land­tag beschlos­se­nen Haushaltes)