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Produktion

Futur3

Vorstellungen

Do. 25.01.2024

20:00 - 21:30
DEUTSCHE URAUFFÜHRUNG
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Fr. 26.01.2024

20:00 - 21:30
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Sa. 27.01.2024

20:00 - 21:30
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So. 28.01.2024

18:00 - 19:30
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Do. 29.02.2024

20:00 - 21:30
WIEDERAUFNAHME
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Fr. 01.03.2024

20:00 - 21:30
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Sa. 02.03.2024

20:00 - 21:30
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So. 03.03.2024

18:00 - 19:30
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SUR­VI­VING MEN – ÜBER DIE NATUR VON VORURTEILEN

Datum

25. - 28. Jan 2024
Vergangen

Tickets

19,00 € normal | 12,00 € ermäßigt | 8,00 € mit Köln-Pass (exkl. Gebühren)

König Artus und Gott Thor ste­hen ihrer größ­ten Her­aus­for­de­rung gegen­über: Wie weit sind sie fähig und bereit, sich mit den Vor­ur­tei­len aus­ein­an­der­zu­set­zen, nach denen sie sich die Welt zurecht­ge­legt haben, dem Patri­ar­chat, ihrem Sexis­mus und den männ­li­chen Ste­reo­ty­pen?
SUR­VI­VING MEN ist eine inter­ak­ti­ve Auf­füh­rung zwi­schen Pop­kul­tur und sozi­al­psy­cho­lo­gi­scher Unter­su­chung – und über neue Helden!

Futur3 und Cie De Fac­to (Schwei­zer Ensem­ble), ver­flech­ten ihre künst­le­ri­schen Lini­en – recher­che­ba­sier­te, sozio­po­li­ti­sche Unter­su­chung und fik­tio­na­les Thea­ter – um in SUR­VI­VING MEN die Mecha­nis­men und Aus­wir­kun­gen von Vor­ur­tei­len humor­voll zu beleuch­ten. Aus­ge­hend von dem Best­sel­ler „Die Natur des Vor­ur­teils“ von G. W. All­port und im Spiel mit den Sprach­bar­rie­ren der Betei­lig­ten Ensem­bles (Deutsch und Fran­zö­sisch) ist das Publi­kum ein­ge­la­den, die Hel­den des Stücks bei ihrer Aus­ein­an­der­set­zung mit Männ­lich­keits­ste­reo­ty­pen zu begleiten.

 

André Erlen und Ste­fan H. Kraft über das Stück:

Wie geht man als Mann mit dem The­ma Femi­nis­mus um, habt ihr das Gefühl, dass er euch betrifft?
„Klar! Wir haben für die­ses Pro­jekt sehr lan­ge in einem Team mit der Autorin Manon Reith und der Regis­seu­rin Natha­lie San­doz um eine gemein­sa­me Rich­tung gerun­gen. Und sind dabei auch als Män­ner immer wie­der in eine defen­si­ve Hal­tung gefal­len, hat­ten das Gefühl, als Indi­vi­du­en durch den Femi­nis­mus ange­grif­fen zu wer­den – was ja teil­wei­se auch so ist. Das muss man aus­hal­ten. Ange­nehm ist es nicht, aber im bes­ten Fall lehr­reich. Immer wie­der: Eige­ne Pri­vi­le­gi­en erken­nen, wo pro­fi­tie­ren wir von dem Sys­tem? Klar, Män­ner sind auch Opfer des Sys­tems Patri­ar­chat. Ein Grund mehr, es zu ändern. Und Frau­en sind auch Teil des Sys­tems – das könn­te dann ein ande­res Thea­ter­pro­jekt wer­den.“
Kom­plet­tes Inter­view bei Kölner.de

Pro­duk­ti­on: Futur3 – Frei­es Thea­ter­kol­lek­tiv Köln & Cie De FAC­TO Neuchâtel

Kopro­duk­ti­on: Le Pom­mier Thé­ât­re Neu­châ­tel, Oran­ge­rie Thea­ter Köln, Frei­han­dels­zo­ne – Ensem­blenetz­werk Köln

Regie: Natha­lie San­doz | Spiel: San­dro de Feo, Ste­fan H. Kraft | Zeich­nun­gen: André Erlen | Video: Vale­rij Lisac  | Video­mit­ar­beit:  Nastas­s­ja Piel­art­zik | Text: Manon Reith | Büh­nen­bild: Neda Lon­care­vic | Kos­tüm: Julie Véro­ni­que Wie­sen | Musik: Jörg Rit­zen­hoff | Stim­me: Fan­ny Künz­ler, Sven­ja Was­ser | Licht­de­sign: Pas­cal de Mito | Tech­ni­sche Lei­tung: Mat­thi­as Babey | Out­side Eye: Lea Goe­bel | Pro­jekt­lei­tung: The­re­se Heus­sen, Manon Reith | Regie­as­sis­tenz: Ninon Lan­theau­me | Dra­ma­tur­gi­sche Mit­ar­beit: San­dra Nuy | Pla­kat­de­sign: Peg­gy Lex  | Kampf­cho­reo­gra­phie: Domi­nik Klin­gen­berg | Fotos: Ben­ja­min Visinand

Geför­dert durch: Minis­te­ri­um für Kul­tur uns Wis­sen­schaft des Lan­des NRW, Kul­tur­amt der Stadt Köln, Kunst­stif­tung NRW, Lote­rie Roman­de, Fon­da­ti­on Cul­tu­rel­le BCN, Pour Cent Cul­tu­rel Migros, Coro­dis – Comis­si­on Roman­de de Dif­fu­si­on des Spec­ta­cles und Can­ton de Neuchâtel

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