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Colconet

Produktion

Colconet
Website
http://www.colconet.de

Vorstellungen

So. 18.06.2023

15:00 - 21:00
Tickets

Open Mind Festival

Datum

18. Jun 2023
Vergangen

Tickets

Tagesticket: 20,00 € | 17,00 € erm. (inkl. Gebühren)

Ein­lass ab 14:30 Uhr

Das Open Mind Fes­ti­val steht für spar­ten­über­grei­fen­de Musik im Sin­ne von Tole­ranz auf meh­re­ren Ebe­nen. In einer Zeit, in der par­al­le­len Rea­li­tä­ten und gesell­schaft­li­che Pola­ri­sie­rung zuneh­men, setzt das Open Mind Fes­ti­val ein Zei­chen für Hori­zont­er­wei­te­rung und Glücks­ge­füh­le. Von Mul­ti-Gen­re elec­tro­ni­ca Beats über sphä­ri­schen Jazz- und Welt­mu­sik­sounds bis hin zu tanz­ba­rem Groo­ve aus Latein­ame­ri­ka ist das Lin­e­up so kura­tiert, dass für jeden etwas dabei ist. Tief­sin­ni­ge Tex­te und Par­ty schlie­ßen sich hier nicht aus, son­dern befruch­ten sich gegen­sei­tig.
Es gibt eine Kin­der­be­treu­ung für alle fes­ti­val­lie­ben­de Eltern. Für das leib­li­che Wohl wird von dem Cate­rer Tama­lea­le mexi­ka­ni­sche Küche angeboten.

Über Salo­mea:

Gren­zen über­win­den. Salo­mea mani­fes­tiert einen schil­lern­den Mul­ti-Gen­re-Mel­ting-Pot: Musik als inten­si­ves Gespräch, eine Band, die ins Risi­ko geht, eine Stim­me wie aus einem ande­ren Uni­ver­sum, ergrei­fend und warm. Salo­mea ver­wan­deln jede Per­for­mance in eine Sen­sa­ti­on, mit einem inni­gen Glau­ben an Lie­be, Mut und Ehr­lich­keit. Und ja: Das for­dert ech­tes Zuhö­ren und offen­bart dann einen fein aus­ta­rier­ten Ent­wurf der Musik der Zukunft.

Gesang: Rebek­ka Salo­mea | Keys: Yan­nis Anft | Bass: Oli­ver Lutz | Drums: Leif Berger

Über Pan­gea Ultima: 

Der Name des Pro­jek­tes ent­lehnt sich dem Super­kon­ti­nen­ten, der in 250 Mil­lio­nen Jah­ren mög­li­cher­wei­se ent­ste­hen wird: In die­sem wer­den alle heu­ti­gen Kon­ti­nen­te zu einer Ein­heit ver­schmel­zen und alle ter­ri­to­ria­len Gren­zen über­wun­den sein. Der Sound der Band greift in die­se fer­ne Zukunft schon ein­mal vor und ver­bin­det musi­ka­li­sche Ein­flüs­se aus der gan­zen Welt. 

„Eine reiz­vol­le Neu­de­fi­ni­ti­on kul­tur­über­grei­fen­der Musik“ (Jazzt­hing)

Gitar­re & Gesang: José Díaz de León  | Tenor­sa­xo­phon & Flö­te: Chris­ti­ne Cor­vi­sier | Trom­pe­te & Flü­gel­horn: Fre­de­rik Kös­ter | Kla­vier: Nor­man Peplow | Bass: Roman Fuchß | Schlag­zeug: Antoine Dui­jkers | Con­gas & Per­cus­sion: Chris­ti­an Fehre

Über El Flecha Negra:

Bei El Flecha Negra (Der Schwar­ze Pfeil) flie­ßen vie­le ver­schie­de­ne Quel­len zusam­men zu einem gro­ßen musi­ka­li­schen Fluss, der die Hörer mit auf die Rei­se nimmt. Wild und mit­rei­ßend, reich an Geschich­ten und Ein­drü­cken und mit einem kla­ren Ziel: Erzeu­gung von Glücks­ge­füh­len! In ihren Songs geht es um Wün­sche und Träu­me, um Auf­bruch und Rei­sen. El Flecha Negra plä­die­ren für offe­ne Gren­zen, sie fei­ern die Frei­heit sein zu kön­nen, wo sie wol­len und for­dern die­ses Recht für alle Men­schen ein.

Gesang & Trom­pe­te: Cris­ti­an Kata | Trom­pe­te & Gesang: Tatán Gon­zá­lez | Bass & Gesang: Chris­ti­an Oval­le | E‑Gitarre: Ernes­to Her­rera | Schlag­zeug: Denis Moli­na

Pro­duk­ti­on: Col­co­net
José Díaz de León | Elsa Johan­na Mohr | Mat­thi­as Schwengler

Geför­dert durch: Klub­komm

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