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Produktion

tt-Theaterproduktion
Website
https://tt-theater.de/
TICKETS

Vorstellungen

20:00 - 21:30
Mi 22.04.2020
Premiere
20:00 - 21:30
Do 23.04.2020
20:00 - 21:30
Fr 24.04.2020
20:00 - 21:30
Sa 25.04.2020
18:00 - 19:30
So 26.04.2020

NICHTS – was im leben wich­tig ist

Entfällt

Datum

22. - 26. Apr 2020
Vergangen

Tickets

19,00 € / 12,00 € erm. / 8,00 KP
Auf­grund der aktu­el­len Lage zum Coro­na-Virus kön­nen wir der­zeit nicht garan­tie­ren, ob die Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den können!
Nach einem Roman von Jan­ne Teller

Der Schul­ver­wei­ge­rer Pierre Anton sitzt in einem Pflau­men­baum und lie­fert Ansich­ten über die völ­li­ge Sinn­lo­sig­keit der mensch­li­chen Exis­tenz. Ihm ste­hen Agnes und ihre Mitschüler*innen gegen­über, die nicht wahr­ha­ben wol­len, dass nichts im Leben eine Bedeu­tung haben soll. Nicht die ers­te Lie­be. Nicht das Ler­nen in der Schu­le. Nicht das Eltern­haus, der Glau­be an Gott oder das eige­ne Land.
„Eins wer­den wol­len mit dem Nichts“. Soll das die Ant­wort sein?

Die Jugend­li­chen haben sich vor­ge­nom­men, Pierre Anton zu wider­le­gen und einen Berg aus Bedeu­tung ange­häuft, was eine Spi­ra­le aus Angst, Ohn­macht, Wut und Hass in Gang setzt und letzt­end­lich in die Kata­stro­phe führt.

Unser Stück spielt nach der Geschich­te. In einer Zukunft, in der Agnes zu einer erfolg­rei­chen Künst­le­rin wur­de, getrie­ben von der Fra­ge, ob das eige­ne Ich sich selbst aus­stel­len kann. Die Besu­cher betre­ten einen instal­la­ti­ven Thea­ter­raum und wer­den zu Gäs­ten einer Aus­stel­lung. Büh­ne und Zuschau­er­raum sind eins.

NICHTS – was im Leben wich­tig ist, ist eine Geschich­te, die gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Fra­gen nach dem mensch­li­chen Zusam­men­le­ben stellt. Eine Gegen­über­stel­lung der indi­vi­du­el­len Frei­heit und der Gemein­schaft. Sie führt uns vor Augen, wie die Kraft eines Kol­lek­tivs in einem dyna­mi­schen Sog, alles ver­nich­tet was sich ihm in den Weg stellt.

Für Men­schen, die ihr vier­zehn­tes Lebens­jahr voll­endet haben. Egal wann.

Von und Mit: Piet­jou – Keinstar – Tes­si­to­ri – Wies­b­rock  und Mitspieler*innen
Foto: C. Keinstar


För­de­rer

Kul­tur­amt der Stadt Köln

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