Hear­ty

von Emma Frank­land

In eng­li­scher Sprache.

Emma Frank­land trägt Flü­gel aus schar­fen Mes­sern, schießt Feu­er­bäl­le in die Luft, nimmt die der­zei­ti­ge Medi­en-Fas­zi­na­ti­on für Trans-Leben in Angriff und hin­ter­fragt die kon­tro­ver­se HRT-Bio-Tech­no­lo­gie.
In Tei­len als Ant­wort auf ihre Erfah­run­gen mit Trans-Men­schen in Bra­si­li­en, Sula­we­si und auf Turt­le Island han­delt Hear­ty davon, wie wir auf die Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Trans-Exis­tenz vor­be­rei­tet sein kön­nen, wäh­rend wir unse­ren Vor­fah­ren lau­schen und den Weg für die berei­ten, die nach uns kom­men werden.

Hear­ty ist die fünf­te und letz­te Solo-Show des “None of Us is Yet a Robot pro­ject” –
einer Serie von Per­for­man­ces, die eine Ant­wort auf Emmas Tran­si­ti­on und die Poli­tik der letz­ten sie­ben Jah­re, wel­che Trans-Iden­ti­tät umgibt, darstellt.

Kopro­duk­ti­on: The Yard Theatre

von & mit: Emma Frank­land  | Licht-Design: Joshua Pha­rao | Design: Myrid­din Pha­rao | Dra­ma­tur­gie: Anthea Clar­ke, Racha­el Cler­ke, Keir Coo­per & Ivor MacAs­kill | Pro­duk­ti­on: Char­lot­te Boden | Foto: stu­dio­büh­ne Köln

Geför­dert durch: Arts Coun­cil England