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Produktion

K. Szabó/F.A.C.E. Visual Performing Arts
Website
http://www.faceensemble.wordpress.com/

Vorstellungen

20:00 - 22:00
Do 20.09.2018
Premiere
20:00 - 22:00
Fr 21.09.2018
20:00 - 22:00
Sa 22.09.2018
18:00 - 20:00
So 23.09.2018

20:00 - 22:00
Mi 17.10.2018
20:00 - 22:00
Do 18.10.2018
20:00 - 22:00
Fr 19.10.2018
20:00 - 22:00
Sa 20.10.2018

Gehir­ne (nach Gott­fried Benn)

Datum

17. - 20. Okt 2018
Vergangen

Tickets

18,00 € / 12,00 € erm. / 5,00 KP

Schau­spiel | Thea­ter­Tanz | Pro­jec­tion-Art | – ein Abend über den Trans­hu­ma­nis­mus und die Ver­mes­sung der Welt 
mit Sze­nen von F.A.C.E. und aus Gott­fried Benn: Der Ver­mes­sungs­di­ri­gent (1916) sowie Zita­ten aus Goe­thes FAUST

Die Schöp­fung stirbt – Nach einem Expe­ri­ment am Gehirn schließt Frau­en­arzt und Mör­der Dr. Pamee­len sein Bewusst­sein an einen Ava­tar an, um in einem per­fek­ten Kör­per ewig zu leben – und ver­fällt zuneh­mend des­sen Faszination.

PAMEE­LEN – In der vir­tu­el­len Rea­li­tät wird er von der Com­mu­ni­ty der Gehir­ne zur Exzel­lenz gekürt – zum Homo Deus – Herr­scher der Welten.
Gott, Luci­fer, der alte Pamee­len und M, Pamee­lens gro­ße Lie­be, kämp­fen um den Erhalt der Schöp­fung und der Menschlichkeit.

Mit Pamee­len erschuf Gott­fried Benn eine Faust-Figur für das XX-XXI.Jahrhundert, die auf ihre Fra­gen die Ant­wort gefun­den hat: Sie heisst Trans­hu­ma­nis­mus, die Opti­mie­rung des Menschen.

Ben­ns Dys­to­pie ent­stand in der Zeit des Ers­ten Welt­krie­ges unter dem Ein­druck der Ver­wer­fun­gen an der Schwel­le zur Moder­ne, und hat heu­te pro­phe­ti­schen Charakter.

Ein Mixed-Media Schau­spiel-Tanz-Abend über das Stre­ben nach ewi­gem Leben in einem per­fek­ten Körper

Schauspiel/Performance/Tanz: Adrián Cas­tel­ló, The­re­sia Erfort, Tho­mas Krut­mann, Luna Bar­dot
Audio- & Foto-Art: Mike Klei­nen
Büh­nen­bild: Kris­tóf Sza­bó, Mike Klei­nen
Kos­tüm: Kris­tóf Sza­bó, Eme­se Kas­za
PR: Mech­tild Tell­mann Manage­ment
Social Media: Julia Karl
Tech­nik: Björn Gadi­ot-Dohr­mann
Lay­out & Pro­jec­tion-Art: Ivó Kovács
Cho­reo­gra­fie: Kris­tóf Sza­bó und das Ensem­ble
Dra­ma­tur­gie, Regie
: Kris­tóf Sza­bó
Foto: Mey­er Originals

Dau­er: ca. 120 Min (inkl. Pause)


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