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In einer alten Industriehalle mit hohen Decken und abblätternder Wandfarbe sitzen drei Personen auf dem Boden, vertieft in Texte. Bücher und Papiere liegen verstreut, eine entspannte, kreative Atmosphäre dominiert die Szene.
© Mikaël Serre
  • Lesung
  • Performance
Kafka plus – eine poetische Spurensuche

Performance und Erzählstunde

Eintritt frei. Spende erbeten

Daniel Diestelkamp, zusammen mit Dorothé R. Marzinzik ehemals langjähriger musikalische Leiter des Healing Theatre, lädt ein zu einer besonderen Reise zwischen Musik, Sprache und Erinnerung: Healing Theatre, Ensemble Analog und Festival NeueMusikSchrägstrichTheater 1989 bis 1999.

In einer alten Industriehalle mit hohen Decken und abblätternder Wandfarbe sitzen drei Personen auf dem Boden, vertieft in Texte. Bücher und Papiere liegen verstreut, eine entspannte, kreative Atmosphäre dominiert die Szene.
© Mikaël Serre
  • Ausstellung
  • Gepräch/e
  • Performance
  • Vortrag
AMERTA MOVEMENT

Eintritt frei. Spende erbeten

Michael Dick, Gründer und Initiator des Healing Theatre, spricht über, veranschaulicht und performed zu AMERTA MOVEMENT und dessen Einfluss auf die Arbeit des Healing Theatre.

 

In einer alten Industriehalle mit hohen Decken und abblätternder Wandfarbe sitzen drei Personen auf dem Boden, vertieft in Texte. Bücher und Papiere liegen verstreut, eine entspannte, kreative Atmosphäre dominiert die Szene.
© Mikaël Serre
  • Ausstellung
  • Führung
  • Gepräch/e
Healing Theatre Happening

Eintritt frei. Spende erbeten

Erleben Sie ein besonderes Format zwischen Kunst, Forschung und Begegnung:
Schauspielerin, Regisseurin und Ko-Gründerin des Healing Theatre, Petra Weimer, führt durch die Ausstellung und öffnet im Anschluss den Raum für Einblicke in ihre Arbeit.

Plakat für das multimediale Theaterstück „Anne Anne“ über das Kinderkriegen in einer Welt am Abgrund, mit surrealen Bildelementen, Textfragmenten und Daten der Aufführung vom 16.–19. Oktober in Köln.
© Marje Hirvonen
  • Performance
  • Premiere
  • Tanz
  • Theater
Anne. Anne

Ein Multimedia-Performance über Mutterschaft, Körper und Zukunft.

Was bedeutet es heute, Kinder in die Welt zu setzen – angesichts von Klimakrise, gesellschaftlichen Umbrüchen und politischen Kämpfen um Selbstbestimmung?
anne, anne nimmt diese drängende Frage als Ausgangspunkt und entfaltet eine poetische, schonungslose und zugleich zärtliche Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterschaft.

Plakat für das multimediale Theaterstück „Anne Anne“ über das Kinderkriegen in einer Welt am Abgrund, mit surrealen Bildelementen, Textfragmenten und Daten der Aufführung vom 16.–19. Oktober in Köln.
© Marje Hirvonen
  • Performance
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Anne. Anne

Ein Multimedia-Performance über Mutterschaft, Körper und Zukunft.

Was bedeutet es heute, Kinder in die Welt zu setzen – angesichts von Klimakrise, gesellschaftlichen Umbrüchen und politischen Kämpfen um Selbstbestimmung?
anne, anne nimmt diese drängende Frage als Ausgangspunkt und entfaltet eine poetische, schonungslose und zugleich zärtliche Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterschaft.

Plakat für das multimediale Theaterstück „Anne Anne“ über das Kinderkriegen in einer Welt am Abgrund, mit surrealen Bildelementen, Textfragmenten und Daten der Aufführung vom 16.–19. Oktober in Köln.
© Marje Hirvonen
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Anne. Anne

Ein Multimedia-Performance über Mutterschaft, Körper und Zukunft.

Was bedeutet es heute, Kinder in die Welt zu setzen – angesichts von Klimakrise, gesellschaftlichen Umbrüchen und politischen Kämpfen um Selbstbestimmung?
anne, anne nimmt diese drängende Frage als Ausgangspunkt und entfaltet eine poetische, schonungslose und zugleich zärtliche Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterschaft.

Plakat für das multimediale Theaterstück „Anne Anne“ über das Kinderkriegen in einer Welt am Abgrund, mit surrealen Bildelementen, Textfragmenten und Daten der Aufführung vom 16.–19. Oktober in Köln.
© Marje Hirvonen
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Anne. Anne

Ein Multimedia-Performance über Mutterschaft, Körper und Zukunft.

Was bedeutet es heute, Kinder in die Welt zu setzen – angesichts von Klimakrise, gesellschaftlichen Umbrüchen und politischen Kämpfen um Selbstbestimmung?
anne, anne nimmt diese drängende Frage als Ausgangspunkt und entfaltet eine poetische, schonungslose und zugleich zärtliche Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterschaft.

In einer alten Industriehalle mit hohen Decken und abblätternder Wandfarbe sitzen drei Personen auf dem Boden, vertieft in Texte. Bücher und Papiere liegen verstreut, eine entspannte, kreative Atmosphäre dominiert die Szene.
© Mikaël Serre
  • Ausstellung
  • Gepräch/e
  • Vortrag
Spuren im Theater

Günther Heitzmann erinnert sich

Eintritt frei. Spende erbeten

Schwarz-weißes, grafisch verzerrtes Porträt mit Tunnel-Effekt; gelb-rosa Text „IN THE MEANTIME“ und arabische Schrift; Untertitel: „A Play Across Two Continents“ von Amineh Arani.
© Günes Aksoy
  • Performance
  • Theater
  • Ur-Aufführung
In the Meantime: A Play Across two Continents

Von Amineh Arani
Eine semi-biografische, telematische Theaterperformance in Farsi, Englisch und Deutsch

Ein Paar, getrennt durch politische Grenzen: Er lebt im Iran und darf das Land nicht verlassen. Sie lebt im Exil in Deutschland und kann nicht zurückkehren. In In the Meantime: A Play Across Two Continents überwinden die beiden Künstler:innen diese erzwungene Distanz durch die Kraft der Kunst.

 

Schwarz-weißes, grafisch verzerrtes Porträt mit Tunnel-Effekt; gelb-rosa Text „IN THE MEANTIME“ und arabische Schrift; Untertitel: „A Play Across Two Continents“ von Amineh Arani.
© Günes Aksoy
  • Performance
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  • Ur-Aufführung
In the Meantime: A Play Across two Continents

Von Amineh Arani
Eine semi-biografische, telematische Theaterperformance in Farsi, Englisch und Deutsch

Ein Paar, getrennt durch politische Grenzen: Er lebt im Iran und darf das Land nicht verlassen. Sie lebt im Exil in Deutschland und kann nicht zurückkehren. In In the Meantime: A Play Across Two Continents überwinden die beiden Künstler:innen diese erzwungene Distanz durch die Kraft der Kunst.

 

Ein nachdenklich blickendes Mädchen sitzt im Halbdunkel an einer Wand. Der Filmtitel „And Next Year, When Spring“ sowie weitere Filminformationen sind in Englisch und Persisch über dem Bild platziert.
next year when spring
  • Film
  • Gepräch/e
  • Kurzfilme
Kurz angebunden?

Ein Kurzfilm-Nachmittag
Alle Filme in Farsi mit englischen Untertiteln.

Unbeeindruckt von der Zensur, entstehen im Iran beeindruckende Filme; gerade der Kurzfilm kann Räume nutzen und Themen ansprechen, die im aufwendigeren Spielfilm nicht möglich sind.

Schwarz-weißes, grafisch verzerrtes Porträt mit Tunnel-Effekt; gelb-rosa Text „IN THE MEANTIME“ und arabische Schrift; Untertitel: „A Play Across Two Continents“ von Amineh Arani.
© Günes Aksoy
  • Performance
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  • Ur-Aufführung
In the Meantime: A Play Across two Continents

Von Amineh Arani
Eine semi-biografische, telematische Theaterperformance in Farsi, Englisch und Deutsch

Ein Paar, getrennt durch politische Grenzen: Er lebt im Iran und darf das Land nicht verlassen. Sie lebt im Exil in Deutschland und kann nicht zurückkehren. In In the Meantime: A Play Across Two Continents überwinden die beiden Künstler:innen diese erzwungene Distanz durch die Kraft der Kunst.

 

In einer alten Industriehalle mit hohen Decken und abblätternder Wandfarbe sitzen drei Personen auf dem Boden, vertieft in Texte. Bücher und Papiere liegen verstreut, eine entspannte, kreative Atmosphäre dominiert die Szene.
© Mikaël Serre
  • Ausstellung
  • Gepräch/e
  • Performance
Die ersten zehn Jahre des Orangerie Theater | HEALING THEATRE performing the archive
Ausstellung | Freier Eintritt

Archiv-Material präsentiert in einer Ausstellung, durch Gespräche, Performances und Reenactments

Mitten im Kölner Volksgarten verbindet das Orangerie Theater historische Bausubstanz mit zeitgenössischer Kunst. Das denkmalgeschützte Gebäude, einst als Gartenvilla auf den Resten der preußischen Befestigungsanlage Lünette 3 errichtet, wurde 1989 vom Künstlerkollektiv Healing Theatre entdeckt – ein Wendepunkt in der Geschichte des Hauses.

Schwarz-weißes, grafisch verzerrtes Porträt mit Tunnel-Effekt; gelb-rosa Text „IN THE MEANTIME“ und arabische Schrift; Untertitel: „A Play Across Two Continents“ von Amineh Arani.
© Günes Aksoy
  • Performance
  • Theater
  • Ur-Aufführung
In the Meantime: A Play Across two Continents

Von Amineh Arani
Eine semi-biografische, telematische Theaterperformance in Farsi, Englisch und Deutsch

Ein Paar, getrennt durch politische Grenzen: Er lebt im Iran und darf das Land nicht verlassen. Sie lebt im Exil in Deutschland und kann nicht zurückkehren. In In the Meantime: A Play Across Two Continents überwinden die beiden Künstler:innen diese erzwungene Distanz durch die Kraft der Kunst.

 

Plakat mit dem Schriftzug „HAPPY PLACE“ in US-Flaggen-Optik, umgeben von Wolken. Eine Person im Anzug lächelt, ihr Gesicht teilweise von einer Wolke verdeckt.
© Timo Vogt
  • Performance
  • Premiere
  • Tanz
  • Theater
HAPPY PLACE

Fucked-Up Interactive Horror Comedy

Willkommen im HAPPY PLACE – einer interaktiven Live-Simulation zwischen bitterem Zynismus und echtem Albtraum.

Plakat mit dem Schriftzug „HAPPY PLACE“ in US-Flaggen-Optik, umgeben von Wolken. Eine Person im Anzug lächelt, ihr Gesicht teilweise von einer Wolke verdeckt.
© Timo Vogt
  • Performance
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HAPPY PLACE

Fucked-Up Interactive Horror Comedy

Willkommen im HAPPY PLACE – einer interaktiven Live-Simulation zwischen bitterem Zynismus und echtem Albtraum.

Plakat mit dem Schriftzug „HAPPY PLACE“ in US-Flaggen-Optik, umgeben von Wolken. Eine Person im Anzug lächelt, ihr Gesicht teilweise von einer Wolke verdeckt.
© Timo Vogt
  • Performance
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HAPPY PLACE

Fucked-Up Interactive Horror Comedy

Willkommen im HAPPY PLACE – einer interaktiven Live-Simulation zwischen bitterem Zynismus und echtem Albtraum.

Zwei Personen werden in klassischen Polizei-Mugshots aus verschiedenen Perspektiven gezeigt. Beide tragen Jeansjacken und blicken ernst. Die Bilder wirken wie aus einer historischen Verbrecherkartei.
© Nathan Dreessen
  • Performance
  • Theater
  • Ur-Aufführung
JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN
von Hans Fallada

Eine Produktion von The Beautiful Minds. 

Was bedeutet Widerstand? Wann werde ich aktiv? Und warum?

 

Plakat mit dem Schriftzug „HAPPY PLACE“ in US-Flaggen-Optik, umgeben von Wolken. Eine Person im Anzug lächelt, ihr Gesicht teilweise von einer Wolke verdeckt.
© Timo Vogt
  • Performance
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HAPPY PLACE

Fucked-Up Interactive Horror Comedy

Willkommen im HAPPY PLACE – einer interaktiven Live-Simulation zwischen bitterem Zynismus und echtem Albtraum.

Zwei Personen werden in klassischen Polizei-Mugshots aus verschiedenen Perspektiven gezeigt. Beide tragen Jeansjacken und blicken ernst. Die Bilder wirken wie aus einer historischen Verbrecherkartei.
© Nathan Dreessen
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JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN
von Hans Fallada

Eine Produktion von The Beautiful Minds. 

Was bedeutet Widerstand? Wann werde ich aktiv? Und warum?

 

Zwei Personen werden in klassischen Polizei-Mugshots aus verschiedenen Perspektiven gezeigt. Beide tragen Jeansjacken und blicken ernst. Die Bilder wirken wie aus einer historischen Verbrecherkartei.
© Nathan Dreessen
  • Performance
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JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN
von Hans Fallada

Eine Produktion von The Beautiful Minds. 

Was bedeutet Widerstand? Wann werde ich aktiv? Und warum?

 

Plakat mit dem Schriftzug „HAPPY PLACE“ in US-Flaggen-Optik, umgeben von Wolken. Eine Person im Anzug lächelt, ihr Gesicht teilweise von einer Wolke verdeckt.
© Timo Vogt
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HAPPY PLACE

Fucked-Up Interactive Horror Comedy

Willkommen im HAPPY PLACE – einer interaktiven Live-Simulation zwischen bitterem Zynismus und echtem Albtraum.

Frau im Profil vor gelbem Hintergrund, mit farbig gemustertem Kopftuch und großen Creolen. Sie wirkt nachdenklich, ihr Finger ruht am Kinn. Das Licht betont Silhouette und Ausdruck auf eindrucksvolle Weise.
© JAMBODAY
  • Gepräch/e
  • Konzert
  • Performance
  • Vortrag
JAMBODAY 2025 – Kenia in Köln erleben

JAMBODAY 2025 am 8.11. im Orangerie-Theater Köln: Live-Musik von Nina Ogot, Film NAWI – Dear Future Me, Modenschau, Vorträge, kenianische Küche & Party mit RĀN (Techno Is Black Again). Kultur & Begegnung für Bildungsprojekte in Kenia.

Eine Frau in bunter Retro-Kleidung steht an einem gedeckten Tisch mit Gewürzen und Zutaten. Sie lächelt und hält zwei Dosen in den Händen, als würde sie ein nostalgisches Kochprogramm präsentieren.
© Lukpuppentheater
  • Kindertheater
  • Performance
  • Puppentheater
Die Sendung mit der Nudel

Eine humorvolle Live-Kochshow für Groß und Klein

Drei Personen in transparenter Kleidung posieren auf einer Bühne mit Glitzer-Vorhang. Sie sitzen zwischen Plüschball, Donut-Schwimmring und Seifenblasen – ein surrealer, performativer Szenenaufbau voller Ironie.
© Mohamad Moe Sabbah
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN

NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN ist ein Tanztheater, das die Perspektiven neurodivergenter Künstler:innen ins Zentrum rückt. Mit Tanz, Theater, Musik und medialen Mitteln gestalten sie eine vielschichtige Inszenierung.

Drei Personen in transparenter Kleidung posieren auf einer Bühne mit Glitzer-Vorhang. Sie sitzen zwischen Plüschball, Donut-Schwimmring und Seifenblasen – ein surrealer, performativer Szenenaufbau voller Ironie.
© Mohamad Moe Sabbah
  • Performance
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  • Theater
NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN

NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN ist ein Tanztheater, das die Perspektiven neurodivergenter Künstler:innen ins Zentrum rückt. Mit Tanz, Theater, Musik und medialen Mitteln gestalten sie eine vielschichtige Inszenierung.

Drei Personen in transparenter Kleidung posieren auf einer Bühne mit Glitzer-Vorhang. Sie sitzen zwischen Plüschball, Donut-Schwimmring und Seifenblasen – ein surrealer, performativer Szenenaufbau voller Ironie.
© Mohamad Moe Sabbah
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN

NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN ist ein Tanztheater, das die Perspektiven neurodivergenter Künstler:innen ins Zentrum rückt. Mit Tanz, Theater, Musik und medialen Mitteln gestalten sie eine vielschichtige Inszenierung.

Ein Junge sitzt lächelnd auf einem Fahrrad vor einem Rohbau in einer Neubausiedlung. Das sepiafarbene Cover zeigt den Buchtitel „Vaterland – Roman einer Familie“ von Dieter Bongartz, erschienen im März Verlag.
© März Verlag GmbH
  • Buch-Premiere
  • Gepräch/e
  • Lesung
Buchpremiere: Vaterland von Dieter Bongartz

Lesung und Gespräch: Patrick Findeis und Richard Stoiber

Drei Personen in weißen Schürzen und blauen Handschuhen stehen vor orangenen Containern. Eine Frau trinkt Wein, der Mann hält ein Tablett mit Pinsel, eine andere Frau arbeitet konzentriert an einem Kochtopf auf einem Tisch.
© Marie-Theres Jestädt
  • Performance
  • Theater
35 TONNEN

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

Alle feiern. Die Polizei feiert tonnenschwere Rekordfunde. Das organisierte Verbrechen feiert Gewinne, die das Bruttoinlandsprodukt ganzer Länder übertreffen. Und Deutschland feiert in den Clubs mit dem Stoff, aus dem vermeintlich die Träume sind.
Drei Personen in weißen Schürzen und blauen Handschuhen stehen vor orangenen Containern. Eine Frau trinkt Wein, der Mann hält ein Tablett mit Pinsel, eine andere Frau arbeitet konzentriert an einem Kochtopf auf einem Tisch.
© Marie-Theres Jestädt
  • Performance
  • Theater
35 TONNEN

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

Alle feiern. Die Polizei feiert tonnenschwere Rekordfunde. Das organisierte Verbrechen feiert Gewinne, die das Bruttoinlandsprodukt ganzer Länder übertreffen. Und Deutschland feiert in den Clubs mit dem Stoff, aus dem vermeintlich die Träume sind.
Ein Schauspieler steht halb im Dunkeln auf der Bühne, nur von einem kalten blauen Licht seitlich beleuchtet. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und roter Krawatte, wirkt ernst und konzentriert – eine dramatische, spannungsgeladene Szene.
© Nö Theater
  • Performance
  • Theater
KAFKA – in falschen Händen

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

„Alles ist ausnahmslos, am liebsten ungelesen, zu verbrennen, und dies möglichst bald zu tun, bitte ich dich.“

Drei Personen in weißen Schürzen und blauen Handschuhen stehen vor orangenen Containern. Eine Frau trinkt Wein, der Mann hält ein Tablett mit Pinsel, eine andere Frau arbeitet konzentriert an einem Kochtopf auf einem Tisch.
© Marie-Theres Jestädt
  • Performance
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35 TONNEN

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

Alle feiern. Die Polizei feiert tonnenschwere Rekordfunde. Das organisierte Verbrechen feiert Gewinne, die das Bruttoinlandsprodukt ganzer Länder übertreffen. Und Deutschland feiert in den Clubs mit dem Stoff, aus dem vermeintlich die Träume sind.
Ein Schauspieler steht halb im Dunkeln auf der Bühne, nur von einem kalten blauen Licht seitlich beleuchtet. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und roter Krawatte, wirkt ernst und konzentriert – eine dramatische, spannungsgeladene Szene.
© Nö Theater
  • Performance
  • Theater
KAFKA – in falschen Händen

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

„Alles ist ausnahmslos, am liebsten ungelesen, zu verbrennen, und dies möglichst bald zu tun, bitte ich dich.“

Zwei Personen in weißen Hemden tragen gruselige Clownmasken mit roten Haaren. Sie stehen in einer nebligen, bunt beleuchteten Szenerie – eine arbeitet an einem Gerät, die andere beugt sich nach vorn.
© Lauree Thomas
  • Performance
  • Theater
Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval

Prinz, Bauer, Jungfrau! Prinzessin, Bäuerin…Halt! Mit „Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval“ bringt das Kollektiv „A3“ eine packende Stückentwicklung auf die Bühne, die Vergangenheit und Gegenwart des Karnevals miteinander verknüpft und dessen politische Bedeutung neu beleuchtet.

Zwei Personen in weißen Hemden tragen gruselige Clownmasken mit roten Haaren. Sie stehen in einer nebligen, bunt beleuchteten Szenerie – eine arbeitet an einem Gerät, die andere beugt sich nach vorn.
© Lauree Thomas
  • Performance
  • Theater
Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval

Prinz, Bauer, Jungfrau! Prinzessin, Bäuerin…Halt! Mit „Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval“ bringt das Kollektiv „A3“ eine packende Stückentwicklung auf die Bühne, die Vergangenheit und Gegenwart des Karnevals miteinander verknüpft und dessen politische Bedeutung neu beleuchtet.

Ein Mann kniet neben einer Frau am Boden, die dramatisch daliegt. Im Hintergrund ist eine weitere Figur auf einem Sofa zu sehen.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Ein Mann kniet neben einer Frau am Boden, die dramatisch daliegt. Im Hintergrund ist eine weitere Figur auf einem Sofa zu sehen.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Ein Mann kniet neben einer Frau am Boden, die dramatisch daliegt. Im Hintergrund ist eine weitere Figur auf einem Sofa zu sehen.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Ein Mann kniet neben einer Frau am Boden, die dramatisch daliegt. Im Hintergrund ist eine weitere Figur auf einem Sofa zu sehen.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Collage mit 15 Porträts internationaler Musiker:innen und einem zentralen Schriftzug „Beyond The Roots“. Die Künstler:innen halten Instrumente oder posieren individuell, vor verschiedenfarbigen Hintergründen.
© privat
  • Konzert
Beyond The Roots LARGE ENSEMBLE: House of Syntopia & Mathilde

Chamber Remix Cologne präsentiert: Beyond The Roots – LARGE ENSEMBLE.
Diesmal wird das Ensemble von Albrecht Maurer geleitet, der seine Kompositionen House of Syntopia und Mathilde vorstellt.

Ein Mann mit langen Haaren und Schnurrbart trägt einen blauen Anzug mit weißem T-Shirt und roten Adiletten. Er steht vor einer Backsteinwand mit beschädigtem Abschnitt und beugt sich leicht nach vorne, den Blick direkt zur Kamera gerichtet.
© Costa Belibasakis
  • Kinderkonzert
Alles Wird Weiß – Das Adventskonzert mit JOHANNES STANKOWSKI u. Band

Wenn die Tage kürzer werden und die Welt in sanftes Winterlicht getaucht ist, schenkt Johannes Stankowski einen besonderen Moment der Wärme und Musik.

Ein Mann mit langen Haaren und Schnurrbart trägt einen blauen Anzug mit weißem T-Shirt und roten Adiletten. Er steht vor einer Backsteinwand mit beschädigtem Abschnitt und beugt sich leicht nach vorne, den Blick direkt zur Kamera gerichtet.
© Costa Belibasakis
  • Kinderkonzert
Alles Wird Weiß – Das Adventskonzert mit JOHANNES STANKOWSKI u. Band

Wenn die Tage kürzer werden und die Welt in sanftes Winterlicht getaucht ist, schenkt Johannes Stankowski einen besonderen Moment der Wärme und Musik.

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
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Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
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Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
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Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
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FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
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Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
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FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

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