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Übersetzung
English
Ein Schauspieler steht halb im Dunkeln auf der Bühne, nur von einem kalten blauen Licht seitlich beleuchtet. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und roter Krawatte, wirkt ernst und konzentriert – eine dramatische, spannungsgeladene Szene.
© Nö Theater
Der Schauspieler beugt sich in Richtung eines Tisches mit Weinglas und Buch, gestikulierend, als führe er ein intensives Gespräch. Im Hintergrund ein Bücherregal mit Requisiten wie Büchern und Schreibmaschine – die Szene wirkt intellektuell und dynamisch.
© Nö Theater
Der Schauspieler steht inmitten einer unordentlichen Bühne: zerknülltes Papier, geöffnete Bücher, ein Koffer. Er lehnt sich an einen Schreibtisch, wirkt erschöpft oder nachdenklich – ein Moment des Stillstands oder der Reflexion.
© Nö Theater
Mit eindringlichem Blick und gefalteten Händen spricht der Schauspieler direkt zum Publikum. Er steht vor einem hellen Hintergrund mit Bücherregal, warmes Licht fällt auf ihn – die Szene wirkt emotional und appellierend.
© Nö Theater
Ein Schauspieler steht halb im Dunkeln auf der Bühne, nur von einem kalten blauen Licht seitlich beleuchtet. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und roter Krawatte, wirkt ernst und konzentriert – eine dramatische, spannungsgeladene Szene.
Der Schauspieler beugt sich in Richtung eines Tisches mit Weinglas und Buch, gestikulierend, als führe er ein intensives Gespräch. Im Hintergrund ein Bücherregal mit Requisiten wie Büchern und Schreibmaschine – die Szene wirkt intellektuell und dynamisch.
Der Schauspieler steht inmitten einer unordentlichen Bühne: zerknülltes Papier, geöffnete Bücher, ein Koffer. Er lehnt sich an einen Schreibtisch, wirkt erschöpft oder nachdenklich – ein Moment des Stillstands oder der Reflexion.
Mit eindringlichem Blick und gefalteten Händen spricht der Schauspieler direkt zum Publikum. Er steht vor einem hellen Hintergrund mit Bücherregal, warmes Licht fällt auf ihn – die Szene wirkt emotional und appellierend.
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  • Theater

KAFKA – in falschen Händen

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Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

„Alles ist ausnahmslos, am liebsten ungelesen, zu verbrennen, und dies möglichst bald zu tun, bitte ich dich.“


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Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch mit Dr. Sarah Youssef, der künstlerischen Leiterin des Orangerie Theaters, statt.
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch mit Dr. Sarah Youssef, der künstlerischen Leiterin des Orangerie Theaters, statt.
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