ROAR – The Festival

Über den Ver­lauf von vier Tagen ver­wan­delt sich das Oran­ge­rie Thea­ter in einen Raum für inter­sek­tio­na­le Kul­tur und Dia­lo­ge. Genannt ROAR – Radi­cal break Out of an Arti­fi­ci­al Rule­book spie­gelt das Fes­ti­val unter­schied­li­che Lebens­rea­li­tä­ten und Umstän­de, die gesamt­ge­sell­schaft­lich wenig bis kaum Aner­ken­nung bekommen.

Hören, Zuhö­ren, Ver­ste­hen, Reflek­tie­ren, Umden­ken, an einem neu­en Punkt Anset­zen. Als neu-ini­tier­tes Fes­ti­val set­zen sich Künstler:innen wie Besucher:innen mit ver­schie­de­nen Rea­li­tä­ten in der Kunst und dar­über hin­aus aus­ein­an­der. Dafür laden wir alle inter­es­sier­ten Per­so­nen fern­ab von ihrem eige­nen Hin­ter­grund zu einem spar­ten­über­grei­fen­den Pro­gramm aus Tanz­per­for­man­ces, Kon­zer­ten, Lesun­gen, einer Open-Call Aus­stel­lung, Denkla­bors und Work­shops ein. 

Das Fes­ti­val­team – bestehend aus jun­gen Kulturakteur:innen des Oran­ge­rie Thea­ters und des YAYA e.V. –  hat ein Fes­ti­val ins Leben geru­fen, was ihnen selbst in der Kul­tur­land­schaft fehlt und ein Stück Hoff­nung mitgibt.

Spra­chen des Pro­gram­mes: Deutsch, Englisch

Für zusätz­li­che Bar­rie­re­ar­me Maß­nah­men wie Dolmetscher:innen bit­ten wir um eine Anmel­dung unter jule.​klemm@​googlemail.​com.

 

Pres­se­map­pe:
ROAR 23 – Pressemappe
 

© Oran­ge­rie Theater

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