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Colconet

Produktion

Colconet
Website
http://www.colconet.de

Vorstellungen

Mo., 09.06.2025

12:30 - 20:00
Tickets
14:00
Antigua Quartett
16:00
Maika
18:00
Adrien Moignard Trio

Open Mind Festival

Datum

09. Juni 2025

Tickets

Solidaritätsbeitrag: 4€ | 9€ | 17€ | 24€ | 36€ | 48€ (exkl. Gebühren)

Ein­lass ab 12:30 Uhr | zahlt den Soli­dai­täts­bei­trag, der für euch pas­send ist

Das Open Mind Fes­ti­val steht für Spar­ten-über­grei­fen­de Musik und setzt ein Zei­chen für Tole­ranz auf meh­re­ren Ebe­nen. In einer Zeit zuneh­men­der gesell­schaft­li­cher Pola­ri­sie­rung lädt das Fes­ti­val zur Hori­zont­er­wei­te­rung ein – mit Musik, die berührt und bewegt.

Von Mul­ti-Gen­re-Elec­tro­ni­ca über Welt­mu­sik bis hin zu tanz­ba­ren Groo­ves aus Latein­ame­ri­ka und vir­tuo­sem, erfri­schen­dem Gipsy-Jazz aus Paris: Das sorg­fäl­tig kura­tier­te Line-up bie­tet für jede:n etwas.

MAI­KA (Avant­gar­de Pop)
🔗 www​.mai​kaof​fi​ci​al​.de

Avant­gar­de Pop mit Ener­gie, Emo­ti­on und Eigensinn

MAI­KA erschafft eine musi­ka­li­sche Welt, in der wil­de, von den 80ern inspi­rier­te Sounds auf moder­ne, viel­schich­ti­ge Klang­land­schaf­ten tref­fen. Trei­ben­de Rhyth­men, atmo­sphä­ri­sche Syn­ths und eine mar­kan­te Stim­me ver­ei­nen sich zu Songs, die elek­tri­sie­rend und zugleich ver­letz­lich sind.

MAI­KA ist kein Stil, son­dern Hal­tung: kraft­voll, wider­sprüch­lich, frei. Zwi­schen Pop, elek­tro­ni­scher Avant­gar­de und arti­fi­zi­el­ler Inti­mi­tät ent­ste­hen Klang­räu­me für Lust, Wider­stand, Sinn­lich­keit und Ener­gie. Ihre Ästhe­tik über­schrei­tet gän­gi­ge Gen­re­gren­zen und lebt von star­ken visu­el­len Ele­men­ten, per­for­ma­ti­ver Prä­senz und einer inten­si­ven, mehr­spra­chi­gen Spra­che – Deutsch, Eng­lisch und Polnisch.

Nach dem Debüt­al­bum Holy Noon (Jazz­haus Records) arbei­tet MAI­KA an neu­em Mate­ri­al, das sich noch stär­ker dem kör­per­lich-ener­ge­ti­sche Aspekt ihrer Musik wid­met – kom­pro­miss­los, zugäng­lich und künst­le­risch aufgeladen.

MAI­KA live bedeu­tet: klang­li­che Wucht, inti­me Kraft und ein radi­ka­les Gespür für das Jetzt.

Beset­zung:
Gesang & Gitar­re: Mai­ka Küs­ter | Schlag­zeug: Antho­ny Gre­min­ger | Syn­the­si­zer: Bene­dikt ter Bra­ak | Gitar­re: Jan Krau­se | Bass: Yan­nik Tiemann

Anti­gua Quar­tett (Gipsy & Latin)
🔗 www​.anti​gua​quar​tett​.band

Als Astronaut:in sieht man die Erde als Gan­zes – Gren­zen ver­schwin­den. Die­sen Per­spek­tiv­wech­sel bringt das Anti­gua Quar­tett musi­ka­lisch auf die Büh­ne. Mit einer leben­di­gen Mischung aus Gipsy-Jazz, latein­ame­ri­ka­ni­schen Rhyth­men und mehr­spra­chi­gen Tex­ten ent­steht ein Klang­bild, das Gen­re­gren­zen überwindet.

Gesun­gen wird auf Deutsch, Por­tu­gie­sisch, Eng­lisch und Spa­nisch – über Sehn­süch­te, Träu­me, Ängs­te und Wider­sprü­che: zeit­lo­se, mensch­li­che The­men, die über Gene­ra­tio­nen und Län­der hin­weg verbinden.

Die Band um Elsa Johan­na Mohr – 2023 aus­ge­zeich­net mit dem Neu­en Deut­schen Jazz­preis – ver­eint Retro-Charme mit zeit­ge­nös­si­schem Witz und musi­ka­li­scher Inno­va­ti­ons­kraft. Sie prä­sen­tiert Songs ihres Debüt­al­bums Astro­nau­ta und des aktu­el­len Albums Tro­va­dor. Seit ihrer Grün­dung 2018 ist die Grup­pe äußerst pro­duk­tiv: Neben Kon­zer­ten und CD-Ver­öf­fent­li­chun­gen ent­stan­den Vide­os und Bei­trä­ge für Deutsch­land­funk und SWR2.

Ein High­light ist die Zusam­men­ar­beit mit dem kolum­bia­ni­schen Musi­ker Sant­ia­go Prie­to Sara­bia (Mon­sieur Peri­né) im Song­wri­ting-Pro­jekt Ohne Dich – ein wei­te­rer Brü­cken­schlag nach Lateinamerika.

Beset­zung:
Gesang & Per­kus­si­on: Elsa Johan­na Mohr | Gitar­re, Gesang & Fuß­per­kus­si­on: José Díaz de León | Gei­ge: Frank Brem­pel | Kon­tra­bass: Ste­fan Berger

Adri­en Moig­nard Quar­tett (Gipsy Jazz)

Adri­en Moig­nard gilt neben Bire­li Lagrè­ne als eines der Wun­der­kin­der des fran­zö­si­schen Jazz Manou­che. Mit zwölf Jah­ren ent­deck­te er die Gitar­re – als Auto­di­dakt. Über den Blues­rock fand er zur Musik von Djan­go Reinhardt.

Seit 2002 spielt er mit Sze­ne­grö­ßen wie Sam­son Schmitt, Ser­ge Krief, Nini­ne Gar­cia, Tcha­vo­lo Schmitt und vie­len mehr. Er grün­de­te Pro­jek­te wie Zaï­ti und trat mit Künst­lern wie Cos­tel Nites­cu, René Sop­pa und der Danish Radio Big Band auf.

2009 unter­zeich­ne­te er einen Ver­trag bei Drey­fus Jazz. Es folg­ten Solo­al­ben sowie Koope­ra­tio­nen, unter ande­rem mit Ben Powell, Cyril­le Aimée und Rocky Gres­set (Ent­re Actes, 2012), sowie mit Clas­si­co (2013) im Duo mit Gon­za­lo Berg­a­ra. Auch bei der renom­mier­ten Sel­mer #607-Rei­he ist er fes­ter Bestandteil.

Beset­zung:
Gitar­re: Adri­en Moig­nard | Gitar­re: José Díaz de León | Kon­tra­bass: Ste­fan Berger

Geför­dert durch: Kul­tur­amt der Stadt Köln, NRW Kul­tur­se­kre­ta­ri­at, Minis­te­ri­um für Kul­tur und Wis­sen­schaft des Lan­des Nordrhein-Westfalen

 
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