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Drei Personen in transparenter Kleidung posieren auf einer Bühne mit Glitzer-Vorhang. Sie sitzen zwischen Plüschball, Donut-Schwimmring und Seifenblasen – ein surrealer, performativer Szenenaufbau voller Ironie.
© Mohamad Moe Sabbah
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN

NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN ist ein Tanztheater, das die Perspektiven neurodivergenter Künstler:innen ins Zentrum rückt. Mit Tanz, Theater, Musik und medialen Mitteln gestalten sie eine vielschichtige Inszenierung.

Drei Personen in transparenter Kleidung posieren auf einer Bühne mit Glitzer-Vorhang. Sie sitzen zwischen Plüschball, Donut-Schwimmring und Seifenblasen – ein surrealer, performativer Szenenaufbau voller Ironie.
© Mohamad Moe Sabbah
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NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN

NOCH ANDERS DURCH HALBE SACHEN ist ein Tanztheater, das die Perspektiven neurodivergenter Künstler:innen ins Zentrum rückt. Mit Tanz, Theater, Musik und medialen Mitteln gestalten sie eine vielschichtige Inszenierung.

Ein Junge sitzt lächelnd auf einem Fahrrad vor einem Rohbau in einer Neubausiedlung. Das sepiafarbene Cover zeigt den Buchtitel „Vaterland – Roman einer Familie“ von Dieter Bongartz, erschienen im März Verlag.
© März Verlag GmbH
  • Buch-Premiere
  • Gespräch/e
  • Lesung
Buchpremiere: Vaterland von Dieter Bongartz

Lesung und Gespräch: Patrick Findeis und Richard Stoiber

Drei Personen in weißen Schürzen und blauen Handschuhen stehen vor orangenen Containern. Eine Frau trinkt Wein, der Mann hält ein Tablett mit Pinsel, eine andere Frau arbeitet konzentriert an einem Kochtopf auf einem Tisch.
© Marie-Theres Jestädt
  • Performance
  • Theater
35 TONNEN

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

Alle feiern. Die Polizei feiert tonnenschwere Rekordfunde. Das organisierte Verbrechen feiert Gewinne, die das Bruttoinlandsprodukt ganzer Länder übertreffen. Und Deutschland feiert in den Clubs mit dem Stoff, aus dem vermeintlich die Träume sind.
Drei Personen in weißen Schürzen und blauen Handschuhen stehen vor orangenen Containern. Eine Frau trinkt Wein, der Mann hält ein Tablett mit Pinsel, eine andere Frau arbeitet konzentriert an einem Kochtopf auf einem Tisch.
© Marie-Theres Jestädt
  • Performance
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35 TONNEN

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

Alle feiern. Die Polizei feiert tonnenschwere Rekordfunde. Das organisierte Verbrechen feiert Gewinne, die das Bruttoinlandsprodukt ganzer Länder übertreffen. Und Deutschland feiert in den Clubs mit dem Stoff, aus dem vermeintlich die Träume sind.
Ein Schauspieler steht halb im Dunkeln auf der Bühne, nur von einem kalten blauen Licht seitlich beleuchtet. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und roter Krawatte, wirkt ernst und konzentriert – eine dramatische, spannungsgeladene Szene.
© Nö Theater
  • Performance
  • Theater
KAFKA – in falschen Händen

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

„Alles ist ausnahmslos, am liebsten ungelesen, zu verbrennen, und dies möglichst bald zu tun, bitte ich dich.“

Drei Personen in weißen Schürzen und blauen Handschuhen stehen vor orangenen Containern. Eine Frau trinkt Wein, der Mann hält ein Tablett mit Pinsel, eine andere Frau arbeitet konzentriert an einem Kochtopf auf einem Tisch.
© Marie-Theres Jestädt
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35 TONNEN

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

Alle feiern. Die Polizei feiert tonnenschwere Rekordfunde. Das organisierte Verbrechen feiert Gewinne, die das Bruttoinlandsprodukt ganzer Länder übertreffen. Und Deutschland feiert in den Clubs mit dem Stoff, aus dem vermeintlich die Träume sind.
Ein Schauspieler steht halb im Dunkeln auf der Bühne, nur von einem kalten blauen Licht seitlich beleuchtet. Er trägt einen grauen Anzug mit Weste und roter Krawatte, wirkt ernst und konzentriert – eine dramatische, spannungsgeladene Szene.
© Nö Theater
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KAFKA – in falschen Händen

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2025

„Alles ist ausnahmslos, am liebsten ungelesen, zu verbrennen, und dies möglichst bald zu tun, bitte ich dich.“

Zwei Personen in weißen Hemden tragen gruselige Clownmasken mit roten Haaren. Sie stehen in einer nebligen, bunt beleuchteten Szenerie – eine arbeitet an einem Gerät, die andere beugt sich nach vorn.
© Lauree Thomas
  • Performance
  • Theater
Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval

Prinz, Bauer, Jungfrau! Prinzessin, Bäuerin…Halt! Mit „Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval“ bringt das Kollektiv „A3“ eine packende Stückentwicklung auf die Bühne, die Vergangenheit und Gegenwart des Karnevals miteinander verknüpft und dessen politische Bedeutung neu beleuchtet.

Zwei Personen in weißen Hemden tragen gruselige Clownmasken mit roten Haaren. Sie stehen in einer nebligen, bunt beleuchteten Szenerie – eine arbeitet an einem Gerät, die andere beugt sich nach vorn.
© Lauree Thomas
  • Performance
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Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval

Prinz, Bauer, Jungfrau! Prinzessin, Bäuerin…Halt! Mit „Der Fall Ransohoff – Frauen im Karneval“ bringt das Kollektiv „A3“ eine packende Stückentwicklung auf die Bühne, die Vergangenheit und Gegenwart des Karnevals miteinander verknüpft und dessen politische Bedeutung neu beleuchtet.

Eine Frau hält einen schrägen Rahmen auf der Bühne, während im Hintergrund eine Kriegslandschaft projiziert wird.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Zwei junge Frauen blicken durch das offene Schiebedach eines Autos nach oben. Umrahmt wird das Bild von großem, weißem Text: „ÜBER RAUM – Junge Kunst in Köln“. Die Szene wirkt urban, provokant und künstlerisch inszeniert.
© Helena Steger
  • Ausstellung
  • Gespräch/e
ÜBERRAUM – Räume der Resonanz und Reibung

Ausstellung

Mit ÜBERRAUM öffnet das Orangerie Theater seine Räume für junge Künstler:innen aus ganz Deutschland. Die Ausstellung umfasst Malerei, Fotografie, Video- und Installationsarbeiten, die zeigen, was junge Kunst heute bewegt – gesellschaftlich, ästhetisch, emotional und politisch.

 

Eine Frau hält einen schrägen Rahmen auf der Bühne, während im Hintergrund eine Kriegslandschaft projiziert wird.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Zwei junge Frauen blicken durch das offene Schiebedach eines Autos nach oben. Umrahmt wird das Bild von großem, weißem Text: „ÜBER RAUM – Junge Kunst in Köln“. Die Szene wirkt urban, provokant und künstlerisch inszeniert.
© Helena Steger
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ÜBERRAUM – Räume der Resonanz und Reibung

Ausstellung

Mit ÜBERRAUM öffnet das Orangerie Theater seine Räume für junge Künstler:innen aus ganz Deutschland. Die Ausstellung umfasst Malerei, Fotografie, Video- und Installationsarbeiten, die zeigen, was junge Kunst heute bewegt – gesellschaftlich, ästhetisch, emotional und politisch.

 

Eine Frau hält einen schrägen Rahmen auf der Bühne, während im Hintergrund eine Kriegslandschaft projiziert wird.
© Futur3
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Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Zwei junge Frauen blicken durch das offene Schiebedach eines Autos nach oben. Umrahmt wird das Bild von großem, weißem Text: „ÜBER RAUM – Junge Kunst in Köln“. Die Szene wirkt urban, provokant und künstlerisch inszeniert.
© Helena Steger
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ÜBERRAUM – Räume der Resonanz und Reibung

Ausstellung

Mit ÜBERRAUM öffnet das Orangerie Theater seine Räume für junge Künstler:innen aus ganz Deutschland. Die Ausstellung umfasst Malerei, Fotografie, Video- und Installationsarbeiten, die zeigen, was junge Kunst heute bewegt – gesellschaftlich, ästhetisch, emotional und politisch.

 

Eine Frau hält einen schrägen Rahmen auf der Bühne, während im Hintergrund eine Kriegslandschaft projiziert wird.
© Futur3
  • Performance
  • Theater
Making the Story | Ukrainische Fixer im Krieg

Eine Produktion von Futur3 in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und dem Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V.

Nominierung für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater 2025

Collage mit 15 Porträts internationaler Musiker:innen und einem zentralen Schriftzug „Beyond The Roots“. Die Künstler:innen halten Instrumente oder posieren individuell, vor verschiedenfarbigen Hintergründen.
© privat
  • Konzert
Beyond The Roots LARGE ENSEMBLE

HOUSE OF SYNTOPIA
Chamber Remix Cologne präsentiert: Beyond The Roots – LARGE ENSEMBLE.

Diesmal wird das Ensemble von Albrecht Maurer geleitet, der seine Kompositionen House of Syntopia und Mathilde vorstellt.

Ein Mann mit langen Haaren und Schnurrbart trägt einen blauen Anzug mit weißem T-Shirt und roten Adiletten. Er steht vor einer Backsteinwand mit beschädigtem Abschnitt und beugt sich leicht nach vorne, den Blick direkt zur Kamera gerichtet.
© Costa Belibasakis
  • Kinderkonzert
Alles Wird Weiß – Das Adventskonzert mit JOHANNES STANKOWSKI u. Band

Wenn die Tage kürzer werden und die Welt in sanftes Winterlicht getaucht ist, schenkt Johannes Stankowski einen besonderen Moment der Wärme und Musik.

Ein Mann mit langen Haaren und Schnurrbart trägt einen blauen Anzug mit weißem T-Shirt und roten Adiletten. Er steht vor einer Backsteinwand mit beschädigtem Abschnitt und beugt sich leicht nach vorne, den Blick direkt zur Kamera gerichtet.
© Costa Belibasakis
  • Kinderkonzert
Alles Wird Weiß – Das Adventskonzert mit JOHANNES STANKOWSKI u. Band

Wenn die Tage kürzer werden und die Welt in sanftes Winterlicht getaucht ist, schenkt Johannes Stankowski einen besonderen Moment der Wärme und Musik.

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
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Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
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Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein Mensch blickt durch eine Petrischale mit gelbem Schleimpilz (Physarum polycephalum), der sich netzartig ausbreitet. Daneben stehen weitere Behälter mit Pflanzen und Kulturen.
© studiobühne köln
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Cryptobiosis

Mikrobiologie – Performance – Musik
eine Koproduktion von Constantin Leonhard und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im ORANGERIE Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
  • Performance
  • Premiere
  • Theater
FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
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FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
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FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

Ein surreal wirkender rosa Berg erhebt sich majestätisch inmitten graublauer Gebirge. Darüber schwebt eine pastellfarbene, flauschige Wolke in Gelb- und Rosatönen, die das Bild träumerisch und malerisch erscheinen lässt.
© Peggy Lex
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FLUID

eine Koproduktion von fast verwegen und studiobühneköln
ein AUSWÄRTSSPIEL der studiobühneköln im Orangerie Theater

Drei Menschen tauchen gleichzeitig ihre Gesichter in grünes Wasser. Der Schriftzug „THE NEW NORMAL“ dominiert das Bild. Darunter das Logo „FLIESTALES“. Die Szene wirkt künstlerisch und leicht surreal.
©flies&tales
  • Performance
  • Premiere
  • Tanz
THE NEW NORMAL

THE NEW NORMAL ist ein dauerhafter Schwellenzustand.
Gemeinsam verabschieden wir unsere Visionen – denn die Realität verändert sich von Minute zu Minute. Und gleichzeitig überhaupt nicht.

Drei Menschen tauchen gleichzeitig ihre Gesichter in grünes Wasser. Der Schriftzug „THE NEW NORMAL“ dominiert das Bild. Darunter das Logo „FLIESTALES“. Die Szene wirkt künstlerisch und leicht surreal.
©flies&tales
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THE NEW NORMAL

THE NEW NORMAL ist ein dauerhafter Schwellenzustand.
Gemeinsam verabschieden wir unsere Visionen – denn die Realität verändert sich von Minute zu Minute. Und gleichzeitig überhaupt nicht.

Drei Menschen tauchen gleichzeitig ihre Gesichter in grünes Wasser. Der Schriftzug „THE NEW NORMAL“ dominiert das Bild. Darunter das Logo „FLIESTALES“. Die Szene wirkt künstlerisch und leicht surreal.
©flies&tales
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THE NEW NORMAL

THE NEW NORMAL ist ein dauerhafter Schwellenzustand.
Gemeinsam verabschieden wir unsere Visionen – denn die Realität verändert sich von Minute zu Minute. Und gleichzeitig überhaupt nicht.

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